ich hoffe, ihr seid alle genauso aufgeregt wie wir, denn es gibt großartige Neuigkeiten zu verkünden! Mein Name ist Fabian und zusammen mit meinem Team sind wir unfassbar Stolz auf die Übernahme von Future Stories. Und jetzt, endlich, dürfen wir verkünden: Der Future Stories Online Shop ist wieder live! Eure Lieblingsprodukte sind zurück, und wir starten bald mit brandneuen Future Stories, die sich nahtlos in eueren nachhaltigen Lebensstil einfügen werden.
Vor einiger Zeit habe ich über Social Media von der Insolvenz von Future Stories erfahren, und ehrlich gesagt hat es mich traurig gemacht zu sehen, dass ein Unternehmen mit so viel Potential und dem klaren Ziel, die Welt ein Stückchen besser zu machen, vor solchen Herausforderungen stand. Nachdem ich das Team von Future Stories persönlich kennengelernt und die Produkte ausprobiert hatte, war für mich jedoch klar: Diese Marke darf nicht verschwinden. Wir werden hier etwas unternehmen.
Also haben wir die Ärmel hochgekrempelt, zahlreiche Telefonate und Video-Konferenzen geführt, um eine Lösung zu finden. Die Verhandlungen, juristischen Feinheiten und technischen Übernahmen dauerten ganze 5 Monate, aber das Glück und die Chance, diese einzigartige Marke zu retten, waren für alle Beteiligten spürbar. Selbst die lange Dauer konnte uns nicht entmutigen, sondern hat uns nur noch mehr motiviert.
Unter dem Motto "Goodbye Plastikmüll - für weniger Einwegplastik und mehr einfach, nachhaltig" haben wir nicht nur die bewährten Produkte überarbeitet, sondern auch neue entwickelt, die uns allen einen nachhaltigeren Lebensstil ermöglichen, ohne dabei auf etwas zu verzichten. Wir erweitern unsere Produktpalette, um Lösungen für viele weitere Bereiche unseres Alltags anzubieten. Es bleibt also spannend, und ich kann euch versprechen: In den nächsten Wochen und Monaten werden wir einige fantastische Produkte für euch bereithalten – also bleibt wachsam, denn Schnelligkeit wird sich definitiv lohnen!
Abschließend möchte ich mich herzlich bedanken: an das gesamte ehemalige Future Stories Team, das fantastische Produkte entwickelt und dieses inspirierende Unternehmen gegründet hat. An mein neues Future Stories Team, das bereits mit Herzblut und Leidenschaft den gesamten Übernahmeprozess sowie die Gestaltung der Zukunft mitträgt. Und natürlich an euch alle, die weiterhin Teil dieser aufregenden Reise sein wollen und daran glauben, dass wir gemeinsam Geschichte schreiben können.
Lasst uns zusammen die Welt ein Stückchen nachhaltiger machen!
Euer Fabian
]]>Um Deine FUTURE STORIES Flüssigseife zu erhalten, füllst Du 240 ml lauwarmes Leitungswasser in den Pumpspender und fügst im Anschluss das Pulver hinzu. Danach wird das ganze geschüttelt und nach 15 Minuten erhältst Du Deine Flüssigseife in der gewohnten Geltextur. Die Anwendung bleibt also gleich wie bei einer herkömmlichen Seife. Lediglich die “Zubereitung” ist eine andere. Fakt ist, je nach Körpereinsatz verbrennst Du während dem Shaken ordentlich Kalorien und kannst der Umwelt gleichzeitig Gutes tun. Doch dazu im nächsten Absatz mehr.
Schon mal überlegt, was der Hauptbestandteil von herkömmlicher Flüssigseife ist? Richtig, Wasser und davon ganz schön viel. Und genau das macht es auch notwendig, dass die Verpackung wasserdicht und in Plastikbehälter abgepackt ist. Zumindest bei herkömmlichen Produkten. Denn bei FUTURE STORIES benötigen wir durch unsere “Pulver zu Gel”-Formulierung nur ein kleines Papiersachet als Verpackung. In Kombination mit unserem Mehrweg-Pumpspender sparst Du somit Einwegplastik und Verpackungsmüll, der bei herkömmlichen Refill-Seifen anfallen würde. Auch gut: Dank der leichten und kleinen Verpackung können jede Menge CO2-Emissionen eingespart werden. Das Wasser kommt schließlich erst bei Dir zuhause in den Pumpspender und muss nicht vorab quer durch das Land geschippert werden.
Unsere bunten Flüssigseifen Pulver sehen nicht nur gut aus - auch die Verpackung selbst ist natürlich durchdacht. Das Material besteht aus einem TÜV-geprüften Verbundstoff aus Papier und einer hauchdünnen Barriereschicht aus PLA. Diese Barriere ist notwendig, damit keine Feuchtigkeit eindringen kann und die Produkte nicht verklumpen. Good News: Das Sachet ist kompostierfähig und kann in der braunen Tonne entsorgt werden. So wandern die Rohstoffe unserer Verpackung wieder dorthin, wo sie hingehören - in den Kreislauf.
Oh yes! Alle unsere Flüssigseifen Pulver (und der Rest unserer Produktpalette) sind mit COSMOS NATURAL als Naturkosmetik zertifiziert. Sie enthalten natürliche Inhaltsstoffe wie Bio-Kakaobutter, Bio-Aloe-Vera und Tenside auf Basis von Pflanzenöl. Außerdem achten wir darauf, dass alle Produkte vegan sind, also frei von Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs. Denn wir wollen, dass unsere Produkte so nachhaltig wie möglich sind - und das nicht nur bei der Verpackung. Übrigens, mehr zum Thema vegane (Natur-)Kosmetik findest Du in diesem Artikel.
Wir wollen den Planeten mit unseren Produkten wortwörtlich grüner machen. Und genau deswegen arbeiten wir mit Eden Reforestation Projects zusammen. Eden ist eine gemeinnützige Nichtregierungsorganisation, die in verschiedenen Weltregionen gegen Entwaldung kämpft. Wir möchten sie dabei natürlich unterstützen und spenden für jedes verkaufte Refill einen Betrag, mit dem dann ein Baum gepflanzt wird. So werden nicht nur stark vom Klimawandel betroffene Regionen gestärkt, sondern auch die lokale Bevölkerung mit Arbeitsplätzen unterstützt.
Noch Fragen? Dann schau’ auf unserer So funktioniert’s Seite vorbei. Hier findest Du noch mehr FAQs zu unserem Impact und unseren Produkten.
Wasser ist der Hauptbestandteil Nr. 1, wenn es um die Inhaltsstoffe von herkömmlichen Körperpflegeprodukten geht. Um diese flüssigen Produkte überhaupt transportieren zu können, muss die Verpackung wasserdicht sein. Zugegeben, das schränkt die Auswahl von Verpackungsmöglichkeiten schon ziemlich ein. Kein Wunder also, dass der Großteil von flüssiger Kosmetika in Kunststoff oder im Worst Case in Einweg-Plastik abgefüllt wird. Und genau hier setzt Waterless Beauty an. Waterless Beauty (zu deutsch wasserlose Kosmetik) bezeichnet Produkte, die ohne Wasser produziert und verkauft werden. Beispiele hierfür sind feste Stückseifen und Zahnpflegetabs, aber auch Pulverprodukte, mit denen Du Dir Duschgel, Flüssigseife oder Shampoo selbst anschütteln kannst.
Um dem Klimawandel entgegenzuwirken, braucht es auf unserem Planeten vor allem eines: Weniger CO2-Emissionen. Was uns direkt zu dem ersten großen Vorteil von wasserloser Kosmetik bringt. Denn bei Tabs, Pulver und festen Produkten muss keine Flüssigkeit von A nach B geschippert werden. Das spart schon mal richtig viele CO2-Emissionen beim Warentransport und bei der Verpackungsproduktion. Vor allem Pulverprodukte können besonders effizient abgepackt und befördert werden. Denn das Pulver wiegt oft nur ein paar Gramm und verursacht somit weniger CO2-Emissionen beim Transport im Vergleich zu herkömmlichen oder festen Produkten.
Wie bereits erwähnt, benötigen wasserlose Kosmetika keine riesengroße wasserdichte Verpackungslösung aus Kunststoff. Je nach Produkt kann hier die Verpackung also wesentlich reduziert bzw. umweltfreundlicher hergestellt werden. Produkte in Form von Tabs oder Pulver werden oft in Papier-Verbundstoffen verpackt und können im besten Fall recycelt oder vollständig kompostiert werden. Viele Unternehmen bieten bei Körperpflegeprodukten auch Refill-Konzepte an, bei dem Du Dir beispielsweise einen Mehrweg-Pumpspender einmalig und die Refills je nach Bedarf kaufen kannst.
Shampoos, Seifen & Co bestehen aus bis zu 90 % aus Wasser, das aus verschiedenen Quellen bezogen wird. Das Problem: Ein Viertel der Weltbevölkerung ist bereits von einem akuten Wassermangel betroffen. Als wäre das nicht schon schlimm genug, trägt der Klimawandel auch noch seinen Teil dazu bei und verschärft die Situation zunehmend. Long story short: Auch die Kosmetikindustrie kommt nicht mehr drum herum und muss zukünftig Wege finden, um Wasser einzusparen. Dank Waterless Beauty kann Wasser während der Produktion zumindest reduziert werden. Ein weiterer Grund also, um Waterless Beauty auszuprobieren.
Du möchtest Waterless Beauty ausprobieren, bist aber kein Fan von festen Kosmetikprodukten? We feel you! Darum haben wir von FUTURE STORIES ein Naturkosmetik-Pulver entwickelt, mit dem Du Dir Shampoo, Flüssigseife und Duschgel einfach selbst anschütteln kannst und die gewohnte Geltextur bekommst. Durch unsere “Pulver zu Gel”-Formulierung kommt unsere Verpackung ganz ohne Einweg-Plastik aus und kann in der braunen Tonne entsorgt werden. Dank dem geringen Gewicht unserer Refills können wir unnötige CO2-Emissionen vermeiden, denn das Leitungswasser kommt erst bei Dir zuhause dazu. Waterless Beauty at its best!
Mit dem richtigen Waterless Beauty Produkt sparst Du CO2-Emissionen, Wasser und reduzierst den Plastikmüll auf unserem Planeten. Und selbst wenn Du kein großer Fan von fester Kosmetik bist, gibt es dank Pulverprodukten keine Ausreden mehr, um wasserloser Kosmetik nicht doch noch eine Chance zu geben.
]]>Was wären unsere Osternester ohne Schokohasen? Richtig, unvorstellbar und nur halb so kalorienreich. Doch das Wissen über die eigentlichen Bedingungen in der Schokoladenproduktion verursacht beim Verzehr einen bitteren Beigeschmack. Denn für Schokolade braucht es Kakaobohnen. Und zwar richtig viele. Die Folge: Um die Kakaoplantagen zu erweitern, werden Regenwälder abgeholzt, oftmals Pestizide eingesetzt und schlimmstenfalls sogar Kinder bzw. Arbeiter:innen ausgebeutet. So viel zu den Bad News. Die Good News: Einige Unternehmen haben es sich zur Aufgabe gemacht, faire und nachhaltige Schoki anzubieten. Mittlerweile gibt es auch Schokohasen, die in einer nachhaltigen Verpackung angeboten werden. We like!
Falls Du auf der Suche nach nachhaltigen Geschenken bist, die im Gegensatz zu Schokoosterhasen weniger Kalorien haben, sind die Naturkosmetikprodukte von FUTURE STORIES eine gute Alternative. Egal ob mal mehr oder mal weniger Platz im Osternest ist - bei FUTURE STORIES gibt es Geschenkideen für jedes Budget: Unsere Seifen, Duschgele und unser Shampoo sind einzeln als Refill (ab 5,99€), Starterset (ab 19,99€) oder Vorteils-Kit (ab 29,99€) erhältlich. Und das Beste daran: Durch das Refill-Konzept und die Papierverpackung unserer Refills sorgst Du für garantiert weniger Plastikmüll im Osternest. Mehr Infos über den Impact unserer Produkte findest Du übrigens hier.
Im Frühling blüht die Natur wieder so richtig auf. Ein Grund mehr, keine Osterdeko aus Plastik zu kaufen und sich an dem zu bedienen, was der eigene Garten zu bieten hat. Dabei müssen es auch nicht immer die traditionellen Palmzweige sein, die sowieso besser in der Natur aufgehoben sind. Wie wär’s, wenn Du für Deine Deko Trockenblumen nutzt? Diese können auch selbst angepflanzt und, einmal getrocknet, immer wieder verwendet werden. In Kombination mit Eierschalen (die ansonsten in der Biotonne landen) lässt sich im Handumdrehen Zero Waste Osterdeko zaubern.
Egal ob gläubig oder nicht - der Fischverzehr am Karfreitag oder der Fleischkonsum am Osterwochenende gehören für viele Familien schon längst zur Tradition. Das kommt nicht zuletzt der industriellen Massentierhaltung zugute, die, wie wir ja alle wissen, alles andere als umweltfreundlich ist. Wenn Du nachhaltige Ostern feiern möchtest, solltest Du vielleicht das eine oder andere vegetarische oder vegane Menü mit einplanen. Wie wär’s zum Beispiel mal mit einem veganen Osterbrunch? Gerade während den eher fleischlastigen Feiertage kann ein veganer Osterbrunch eine willkommene Abwechslung sein. Und wer weiß, vielleicht etabliert sich daraus ja eine neue Tradition.
]]>Mehrweg-Produkte haben viele Vorteile. Einmal gekauft, kannst Du sie beliebig oft wiederverwenden, um Plastik im Alltag einzusparen. Kein Wunder also, dass sich die sogenannte “Mehrwegpflicht” im To-go-Bereich in Deutschland im Jahr 2023 endlich durchgesetzt hat. Bis auf ein paar Ausnahmen müssen nun alle Restaurants, Bistros und Cafés, die Essen für unterwegs verkaufen, neben Einweg- auch Mehrwegverpackungen anbieten. Wenn Du also Fan von Coffee-to-go bist oder ein Last-Minute-Lunchpaket benötigst, solltest Du zukünftig zur Mehrwegverpackung greifen (die nebenbei bemerkt auch nicht teurer als die Einwegverpackung sein darf). Also: bye, bye Ausreden!
Unverpackt-Läden sind nach wie vor die Anlaufstelle Nr. 1, wenn Du unverpackt shoppen willst. Aber auch im Supermarkt werden immer mehr Lebensmittel unverpackt angeboten - wie zum Beispiel auch Obst- und Gemüsesorten, die nicht mal mehr mit Frischhaltefolie eingepackt werden. Was auch gut ist, denn die Schale von Bananen, Äpfel, Karotten und Co macht eine Verpackung ohnehin unnötig. Soviel zu Obst und Gemüse. Aber auch bei Tee kannst Du auf die losen Blätter zurückgreifen, um unnötige Papier- bzw. Kunststoffverpackungen zu vermeiden.
Das Hauptproblem von vielen Produkten ist, dass sie ausschließlich in einer Einweg-Plastikverpackung erhältlich sind und so nach einer einmaligen Nutzung direkt weggeworfen werden müssen. Hier gibt es aber zum Glück nachhaltigere Lösungen, mit denen Du easy Plastik im Alltag sparen kannst. Mit Refill-Produkten, wie man es zum Beispiel von Flüssigseifen kennt, kaufst Du nur die Nachfüllpackung und musst das Produkt nicht komplett ersetzen. Bei FUTURE STORIES sind die Refills auch kompostierfähig und können in der braunen Tonne entsorgt werden. Pro Refill sparst Du Dir eine komplette Einweg-Plastikflasche sowie den Verpackungsmüll, der bei einer herkömmlichen Nachfüllpackung anfallen würde. Weitere Tipps für ein nachhaltigeres Badezimmer findest Du übrigens hier.
Was auf Englisch eine Abkürzung für “Bring your own” bedeutet, heißt auf Deutsch so viel wie “Bring Dein eigenes”. Was damit gemeint ist? Ganz einfach! Gerade beim Einkaufen kannst Du Deine eigenen Lunch- oder Mehrwegboxen mitnehmen, um bei der Frischetheke die Verpackung vom Aufschnitt einzusparen. Aber auch Eier kannst Du mittlerweile in ausgewählten Supermärkten direkt entnehmen und in einer mitgebrachten Box transportieren. Zusätzlich solltest Du immer einen Jutebeutel oder eine wiederverwendbare Tragetasche dabei haben, um Tüten zu vermeiden. Das gilt natürlich auch außerhalb vom Supermarkt, wie zum Beispiel für den Bäckerei- oder den Wochenmarktbesuch.
]]>Der Tag des Waldes wurde 1971 von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen als Reaktion auf die globale Waldvernichtung ins Leben gerufen. Und mal ehrlich: Vergleicht man die Situation von damals mit der heutigen, wird klar, dass sich die Lage nicht wirklich verbessert hat. Das Gegenteil ist eher der Fall: Laut WWF werden jährlich 13 Millionen Hektar Wald abgeholzt, um Anbaufläche für Soja, Palmöl oder Futter für Nutztiere zu gewinnen. Somit wird die eigentliche Klimafunktion der Wälder zerstört. Schließlich sind sie gigantische Kohlenstoffspeicher und sorgen für das Gleichgewicht der Atmosphäre. Werden diese gerodet, werden CO2-Emissionen freigesetzt und Lebensräume verschiedenster Pflanzen- und Tierarten langfristig zerstört. Eine Lösung, um die Wälder zu retten und der Rodung entgegenzuwirken, lautet: Bäume pflanzen. Wie auch Du aktiv mithelfen kannst, liest Du im nächsten Abschnitt.
Good News: Um Bäume in der Natur zu pflanzen, benötigst Du keinen eigenen Garten. Stattdessen kannst Du einfach an regionalen Aufforstungs-Aktionen teilnehmen und Bäume dort pflanzen, wo sie und freiwillige Helfer:innen auch wirklich gebraucht werden. Denn nicht nur junge Bäume sind im Wald oft Mangelware: Auch das Forstpersonal hat sich in den letzten 25 Jahren um die Hälfte halbiert. Falls Du also voller Tatendrang bist, kannst Du im Internet nach Baumpflanz-Aktionstagen suchen und Dich dafür anmelden. Gesunde Bewegung, frische Luft und gute Karmapunkte sind garantiert!
Bäume pflanzen geht aber auch ohne sich dafür die Hände schmutzig zu machen - ganz im Gegenteil: Mit Seife, Duschgel und Shampoo von FUTURE STORIES kannst Du nicht nur richtig viel Plastikmüll sparen, sondern auch Bäume pflanzen - und das bequem per Klick von zuhause aus. Denn für jedes verkaufte Pflegeprodukt pflanzen wir einen Baum in Kooperation mit der Non-Profit-Organisation Eden Reforestation Projects. Eden hat es sich zur Aufgabe gemacht, Wälder weltweit aufzuforsten, um so gleichzeitig Arbeitsplätze zu schaffen, Ökosysteme zu schützen und den Klimawandel zu bekämpfen. Mit anderen Worten: So konnten in 280 Projekten in 10 Ländern 977 Millionen Bäume gepflanzt und 14.800 Mitarbeiter:innen fair bezahlt werden. Mit Deinem Kauf bei FUTURE STORIES sorgst Du also für weniger Plastikmüll und mehr Bäume auf unseren Planeten. Und das am Tag des Waldes und an den restlichen Tagen im Jahr. Doch das war noch längst nicht alles. Mehr zu unserem Impact findest Du hier.
Der Alltag ohne Suchmaschinen wie Google, Bing und Co ist nicht mehr wegzudenken. Doch hast Du gewusst, dass Du mit jeder Suchanfrage, die Du quer durch das Internet jagst, CO2-Emissionen ausstößt und so den Klimawandel eigentlich weiter vorantreibst? Und genau dieses Problem versucht das Unternehmen hinter der Suchmaschine Ecosia zu lösen. Denn bei Ecosia werden die Server, die für die Nutzung der Suchmaschine dienen, mit Ökostrom betrieben. Zusätzlich werden die Einnahmen, die durch Suchanfragen bzw. Anzeigen entstehen, in den Klimaschutz investiert. So trägst Du mit jeder Suchanfrage dazu bei, einen Baum zu pflanzen. Der Erfolg des Unternehmens spricht für sich: Mittlerweile zählt die Suchmaschine 20 Millionen Ecosia-Nutzer:innen und mehr als 167 Millionen gepflanzte Bäume weltweit. Also setz bei Deiner nächsten Suchanfrage mal auf Ecosia statt Google. Die Umwelt wird es Dir danken.
Bäume pflanzen ist oft leichter gesagt als getan. Diese Ideen zeigen Dir aber, wie Du auch ohne Garten direkt oder indirekt dazu beiträgst, mehr Bäume zu pflanzen und dabei helfen kannst, den Planeten am Tag des Waldes (und darüber hinaus) ein kleines bisschen grüner zu machen.
Quellen: wwf.de; edenprojects.org; ecosia.org
]]>Wenn wir etwas durch die Klimakrise gelernt haben, dann das: Die natürlichen Ressourcen der Erde sind nicht endlos. Und langsam aber sicher kommen wir dem Zeitpunkt, an dem diese aufgebraucht sind, immer näher. Heißt: Um der Klimakrise doch noch rechtzeitig entgegenwirken zu können, müssen wir die Verwendung unserer aktuellen Ressourcen neu denken und uns folgende Fragen stellen: Wann werfen wir etwas wirklich weg? Kann man das vielleicht noch wiederverwenden? Wie können wir den “Abfall” wieder zurück in den Kreislauf bringen? Hier kommt das Thema Recycling ins Spiel. Recycling ist ein zentraler Bestandteil der Kreislaufwirtschaft. Und genau deswegen ist es auch so wichtig, den Abfall bzw. diese sogenannten Werkstoffe richtig zu recyceln, um neue Ressourcen daraus gewinnen zu können. Am 18. März soll uns der Global Recycling Day die Bedeutung von Recycling für die globale Ressourcengewinnung und die Sicherung der Zukunft unseres Planeten bewusst machen. Mit den folgenden Tipps zeigen wir Dir, worauf es beim Recycling ankommt.
Beim Recycling geht es vor allem darum, dass wichtige Rohstoffe wiederverwendet werden, bevor sie ein für alle Mal entsorgt werden. Ganz nach dem Motto “reduce, reuse, recycle”. Hier lohnt es sich also, genau auf die Verpackung und deren Zusammensetzung zu achten. Wenn die Verpackung aus recyceltem Material besteht bzw. vollständig recycelt werden kann, ist das schon mal gut. Eine Verpackung, die gleichzeitig ein Mehrwegprodukt darstellt, ist besser. Denn Mehrwegprodukte sind langlebig und können, im Vergleich zu Einwegprodukten, wiederverwendet werden. Somit kommt es bestenfalls auch erst gar nicht zu einer Entsorgung. Bei FUTURE STORIES versuchen wir das Beste aus beiden Welten zu vereinen: Die Refill-Verpackung unserer Seifen, Duschgele und Shampoos ist kompostierfähig und kann in der braunen Tonne entsorgt werden. Die Pumpspender hingegen sind Mehrwegprodukte und können dank dem langlebigen Kunststoff Tritan immer wieder befüllt werden.
Rucksäcke aus Plastik, Fahrräder aus Kaffeekapseln oder Bademode aus alten Fischernetzen - die Möglichkeiten aus recyceltem “Müll” neue Produkte zu entwickeln sind endlos. Mit dem Kauf von recycelten Produkten schenkst Du Müll sozusagen eine 2. Chance und hilfst, den Einsatz von neuen Ressourcen zu vermeiden bzw. zu reduzieren. Also nimm den Welt-Recycling-Tag doch einfach mal zum Anlass und recherchiere bei Deinem nächsten Produktkauf, ob es dieses Produkt nicht in einer recycelten Version gibt. Du wirst überrascht sein, auf wie viele innovative Produkte und Unternehmen Du während Deiner Recherche stoßen wirst, von denen Du noch nie gehört hast.
Oftmals können Produkte bzw. deren Verpackungen aus verschiedenen Gründen nicht aus recyceltem Material hergestellt werden. Alternativ kann man hier als Unternehmen oder Konsument:in Recycling-Projekte unterstützen. Wir bei FUTURE STORIES kompensieren zum Beispiel den verwendeten Kunststoff unserer Pumpspender in Form eines Beitrages an die Organisation Plastic Bank. Plastic Bank hat es sich zur Aufgabe gemacht, Plastikmüll in belasteten Küstenregionen zu sammeln, bevor er unsere Meere überhaupt erreicht. Für den gesammelten Plastikmüll erhalten Sammler:innen eine Prämie, die sie u. a. für die Bezahlung von Lebensmittel und Krankenversicherungen nutzen können. Durch das gesammelte Plastik können neue Verpackungsprodukte produziert und neue Jobs geschaffen werden. Das säubert die Küsten und verbessert gleichzeitig das Leben der Menschen vor Ort.
Der Global Recycling Day, der Earth Overshoot Day und der Earth Day - sie alle haben eines gemeinsam. Sie wurden als internationale Gedenktage ausgerufen, damit wir vor allem eines nicht vergessen: Die Ressourcen unserer Erde sind begrenzt. Es braucht mehr Bewusstsein für deren Nutzung, aber auch deren Entsorgung. Nur so können wir der Klimakrise gemeinsam entgegenwirken. Und mit richtigem Recycling kannst auch Du dazu beitragen und der Umwelt Gutes tun - am Welt-Recycling-Tag und darüber hinaus.
]]>Bevor wir uns in die Mythen und Fakten stürzen, sollten wir mal klären, was man unter veganer Naturkosmetik überhaupt versteht. Dazu solltest Du wissen, dass Naturkosmetik streng genommen kein geschützter Begriff ist. Das heißt, dass keine Standards hinsichtlich der Inhaltsstoffe existieren und diese stark von der jeweiligen Zertifizierung abhängig sind. Allgemein kann man aber sagen, dass Naturkosmetik keine Mineralöle sowie synthetische Farb- und Duftstoffe enthalten darf. Wir bei FUTURE STORIES haben unsere Produkte mit COSMOS NATURAL als Naturkosmetik zertifizieren lassen. Hier spielen u. a. auch der verantwortungsbewusste Umgang mit natürlichen Ressourcen, die Umweltverträglichkeit der Verpackung und die Berücksichtigung von Tier- und Artenschutz eine wichtige Rolle. Apropos Tier- und Artenschutz: Vegane Naturkosmetik bedeutet, dass das Produkt keine Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs enthält. Spoiler: Nur weil etwas als Naturkosmetik zertifiziert ist, ist es nicht automatisch vegan. Doch dazu später mehr. Jetzt erstmal zu ein paar Mythen über vegane Naturkosmetik:
Facts first: Wie bereits erwähnt, enthält Naturkosmetik keine synthetischen Duftstoffe. Und das aus gutem Grund. Schließlich können viele synthetischen Duftstoffe nur schwer abgebaut werden und können so der Tier- und Umwelt schaden. Doch nur weil etwas vegan bzw. als Naturkosmetik zertifiziert ist, heißt das nicht gleich, dass die Produkte immer neutral riechen müssen. Ganz im Gegenteil. Hierfür werden einfach natürliche Duftstoffe verwendet. Bei den FUTURE STORIES Produkten arbeiten wir je nach Produkt mit natürlichen Parfümölen. Das sorgt nicht nur für ein pflegendes Hautgefühl, sondern auch für einen richtig guten Duft beim Händewaschen und Duschen.
Zugegeben: Je nach Marke schäumen vegane Naturkosmetikprodukte mal mehr und mal weniger. Das hat aber auch einen ziemlich guten Grund: Tenside. Sie sind waschaktive Substanzen, die u. a. ausschlaggebend für die Reinigung und Schaumbildung sind. In herkömmlichen Seifen oder Duschgelen kommen vor allem aggressive Tenside zum Einsatz, die zwar richtig viel Schaum bilden, aber die Haut ziemlich austrocknen. Bei veganer Naturkosmetik werden ausschließlich milde Tenside genutzt, die zum Beispiel von Pflanzenöl gewonnen werden. Das schäumt zwar weniger, reinigt Deine Haut aber dafür schonender. Zusammengefasst: Viel Schaum sagt also weder etwas über den eigentlichen Reinigungseffekt noch über die Qualität eines Produktes aus.
Je nach Naturkosmetik-Siegel gibt es unterschiedliche Voraussetzungen bei den erlaubten Inhaltsstoffen. Dementsprechend können auch Inhaltsstoffe, die von Tieren gewonnen werden, für Naturkosmetik genutzt werden. Long story short: Naturkosmetik bedeutet nicht gleich vegan. Hier solltest Du Dir die Inhaltsstoffe aufmerksam durchlesen oder auf vegane Siegel achten. Nur so kannst Du sichergehen, dass das Produkt auch wirklich vegan ist. Bei FUTURE STORIES sind alle Pflegeprodukte vegan UND als Naturkosmetik zertifiziert. Denn wir finden, dass man heutzutage auch prima mit Pflegeprodukten ohne Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs auskommen kann, die den nicht veganen Produkten in nichts nachstehen. Übrigens, mehr Infos zu veganer Kosmetik findest Du in diesem Artikel.
Bei einem genaueren Blick auf das Beauty-Regal wird deutlich, dass es schwierig ist, eine allgemein gültige Antwort auf diese Aussage zu geben. Denn auch herkömmliche Duschgels, Seifen & Co sind in jedem Preissegment vertreten. Und so verhält es sich auch bei veganer Naturkosmetik. Hier solltest Du immer das Gesamtpaket abwägen. Möchtest Du 2 Euro für ein Duschgel in einer Einweg-Plastikverpackung bezahlen, das definitiv nicht als Naturkosmetik zertifiziert ist oder greifst Du lieber zu veganer Naturkosmetik, bei dem nicht nur die Inhaltsstoffe, sondern auch die Verpackung umweltverträglich ist? Unterstützt Du lieber ein Start-up oder einen großen Konzern? Sind die Produkte aus regionaler Herstellung? Fragen über Fragen, die den Preis bestimmen. Denn auch wenn Du zu der herkömmlichen Variante mit einem kleinen Preis greifst, ist der Preis, den die Umwelt dafür zahlt, oftmals um ein Vielfaches größer.
Die Nachfrage an veganer Naturkosmetik wächst - genauso wie die Anzahl von Mythen, die rund um pflanzenbasierte Kosmetik kursieren. Fakt ist, vegane Naturkosmetik kann genauso gut duften sowie schäumen und ist in verschiedensten Preissegmenten erhältlich. Aber am besten probierst Du die Produkte einfach mal aus, um Dir ein gutes Bild davon zu machen. Schau’ bei FUTURE STORIES vorbei und überzeug Dich jetzt selbst.
]]>Einer der Gründe, warum wir FUTURE STORIES ins Leben gerufen haben, ist und bleibt die Umweltverschmutzung durch Plastikmüll. Darum wollen wir mit unseren Produkten (Mikro-)Plastik reduzieren - und das in jeglicher Form. Und genau deswegen haben wir unsere Handseifenpulver entwickelt. Durch unser Seifenpulver benötigst Du nur ein kleines Tütchen aus Papier als Verpackung. In Kombination mit unserem Mehrweg-Pumpspender sparst Du mit jedem Refill eine Einweg-Plastikflasche und Verpackungsmüll. Aber auch die Inhaltsstoffe können sich sehen lassen: Mikroplastik? Fehlanzeige! Denn alle unsere Produkte sind mit COSMOS NATURAL als Naturkosmetik zertifiziert und bestehen aus veganen und natürlichen Inhaltsstoffen. Die Produkte sind also nicht nur gut für Dich, sondern auch für die Umwelt.
Herkömmliche Flüssigseifen bestehen normalerweise bis zu 90% aus Wasser. Sprich das gesamte Produkt (inklusive Wasseranteil!) muss erstmal in den Laden transportiert werden. Nicht mit uns: Durch unsere “Pulver zu Gel”-Formulierung wird das Leitungswasser erst bei Dir zuhause mit dem Handseifen Pulver vermischt und muss nicht komplett quer durch das Land transportiert werden. Mit anderen Worten: 5.000 unserer Pulver Refills wiegen beispielsweise nur 100 kg und erzeugen 1,3 Tonnen Flüssigseife. Stell Dir mal vor, wie viel CO2 beim Transport gespart werden kann. Spoiler: Richtig viel.
Gut: Hände mit nachhaltiger Seife waschen. Besser: Hände mit nachhaltiger Seife waschen und gleichzeitig einen Baum pflanzen. Und genau deswegen geht ein Teil unserer Erlöse an die Non-Profit-Organisation Eden Reforestation Projects. Dank Eden werden in vom Klimawandel betroffene Regionen, wie beispielsweise Kenya, Brasilien und Haiti, Bäume gepflanzt. Durch das Wiederaufforstungsprojekt werden zerstörte Naturlandschaften wiederbelebt und Jobmöglichkeiten für Menschen aus ärmeren Regionen geschaffen. Mit unserem Seifenpulver trägst Du also zu mehr Nachhaltigkeit in Deinem Badezimmer und einem grüneren Planeten bei.
FUTURE STORIES wurde als Start-up in Hamburg gegründet und ist somit wortwörtlich “Made in Germany” - auch was unsere Produkte betrifft. Denn unser Handseifen Pulver (und der Rest der FUTURE STORIES Produktpalette) wird in Deutschland hergestellt. So können wir eine sehr gute Qualität bei unseren Produkten sowie kurze Lieferwege garantieren. Gleichzeitig trägt eine lokale Produktion auch zu unserer Mission bei, CO2-Emissionen zu reduzieren.
Das Handseifen Pulver von FUTURE STORIES kann so viel mehr als nur Plastikmüll reduzieren. Mit jedem Refill pflanzt Du einen Baum, sparst CO2-Emissionen und unterstützt ganz nebenbei regionale Unternehmen in Deutschland. Werde jetzt Teil unserer Mission und hol’ Dir Deine Feel-Good-Flüssigseife für Dein Badezimmer.
]]>Fasten bedeutet, bewusst auf Genuss- oder Lebensmittel über einen bestimmten Zeitraum hinweg zu verzichten. Was mit Alkohol, Fleisch & Co funktioniert, lässt sich auch easy mit Plastik umsetzen. Indem Du Einweg-Plastik bewusst vermeidest bzw. den Verpackungsmüll reduzierst, bringst Du automatisch mehr Nachhaltigkeit in Deinen Alltag und in die Umwelt. Schließlich können so Ressourcen von unserem Planeten geschont und Müll vermieden werden. Zugegeben, plastikfrei leben funktioniert nicht von einem Tag auf den anderen. Aber Plastikfasten kann zumindest helfen, den Startschuss in einen nachhaltigeren Alltag zu geben und ein Bewusstsein für das Problem Plastikmüll zu entwickeln. So kannst Du Dich erstmals dem Thema annähern und Deine Gewohnheiten langsam anpassen. Denn gerade am Anfang kann der Verzicht auf Plastik zu einer richtig großen Herausforderung werden. Und genau deswegen haben wir hier 3 Tipps für Dich zusammengefasst, mit denen Dir Plastikfasten auch an den restlichen Tagen des Jahres gelingen wird.
Fangen wir mit dem offensichtlichsten an: Greif’ bei Obst und Gemüse lieber zu losen Produkten. So kannst Du Dir schon mal einiges an Verpackungsmüll aus Plastik sparen. Zugegeben, bei Nahrungsmittel wie Pasta oder Reis beispielsweise, lässt sich das nicht so einfach umsetzen. Zumindest nicht in einem herkömmlichen Supermarkt. Hier lohnt es sich, wenn Du einen Unverpackt-Laden in Deiner Nähe aufsuchst und Lebensmittel direkt vor Ort abfüllst. Aber auch schon kleine Dinge, wie die Nutzung von einem Jutebeutel oder sonstigen wiederverwendbaren Tragetaschen, helfen Dir beim Einkauf Plastik zu vermeiden.
Wann auch immer es möglich ist, solltest Du zu der plastikfreien Alternative greifen. Oftmals ist das aber nicht möglich bzw. nicht zwingend nachhaltiger. Und genau hier kommt das Thema Einweg bzw. Mehrweg ins Spiel. Während Einwegprodukte aus Plastik, wie zum Beispiel ein Coffee-to-go-Becher, nach einer Nutzung direkt in der Tonne landen, können Mehrwegprodukte beliebig oft verwendet werden - und das auch, wenn sie aus Kunststoff bestehen. Schließlich gibt es auch “guten” Kunststoff wie beispielsweise Tritan, der robust, langlebig und schadstofffrei ist. Wie zum Beispiel bei unseren FUTURE STORIES Pumpspendern. Plastik ist per se nicht schlecht. Es geht vielmehr darum, wie lange ein Produkt aus Kunststoff genutzt wird. Die Botschaft ist also klar: Einweg ist kein Weg.
Auch Nachfüllprodukte können Dir dabei helfen, Plastik zu fasten. Denn mit Refill-Produkten sparst Du im besten Fall eine neue (Plastik-)Verpackung und musst das Produkt nicht komplett ersetzen. Achte beim Kauf von Refill-Produkten darauf, dass die Verpackung auch wirklich nachhaltig bzw. im besten Fall kompostierfähig ist, damit sie wieder zurück in den Kreislauf wandern kann. Das Refill-Konzept ist schließlich nur so nachhaltig wie die Materialien bzw. Entsorgung der eigentlichen Verpackung.
Die Naturkosmetikprodukte von FUTURE STORIES sind ideal, wenn Du in Deinem Badezimmer langfristig Plastik(-müll) fasten bzw. reduzieren möchtest. Hierfür benötigst Du nur eines unserer Pulver, mischt es zuhause mit Leitungswasser und et voilà - nach ein paar mal schütteln und 15 Minuten Wartezeit erhältst Du Flüssigseife, Duschgel oder Shampoo in der gewohnten Geltextur. Durch unsere "Pulver zu Gel"-Formulierung benötigst Du wie gesagt nur ein Pulver und einen Pumpspender. Der Mehrweg-Pumpspender ist aus dem langlebigen Kunststoff Tritan und hält jedem Waschgang in Deiner Spülmaschine stand. Somit kannst Du die Pumpspender immer wieder befüllen und Einweg-Plastikflaschen langfristig ersetzen. Unsere Refills hingegen helfen Dir dabei, Verpackungsmüll zu reduzieren. Durch ihre Größe und das geringe Gewicht sparen sie außerdem jede Menge CO2-Emissionen beim Transport. Die Papierverpackung ist kompostierfähig und kann in der braunen Tonne entsorgt werden.
Plastikfasten ist ideal, wenn Du Schritt für Schritt mehr Nachhaltigkeit in Deinen Alltag bringen möchtest. Und eine Wohltat für die Umwelt ist es allemal. Mit der richtigen Einstellung, unseren Tipps und ein bisschen Geduld klappt es auch länger als 40 Tage. Also, Challenge accepted?
]]>Zugegeben, wir könnten an dieser Stelle sehr viel schreiben. Das würde aber wohl den Rahmen von diesem Artikel sprengen. Also kommt hier eine kurze Zusammenfassung: Plastikmüll treibt in riesigen Mengen in unseren Weltmeeren herum und vergiftet sowohl Tiere als auch Menschen. Und hier sprechen wir noch nicht mal von Mikroplastik (dazu später mehr), sondern lediglich von den sichtbaren “Plastik-Teppichen”, die sich aus unterschiedlichstem Plastikmüll zusammensetzen und die Umwelt verschmutzen. Darunter befinden sich auch unzählige Einwegverpackungen, die z. B. auch bei Kosmetik zum Einsatz kommen. Doch eigentlich müsste das so nicht sein. Denn heutzutage gibt es viele nachhaltige Alternativen, die den Einsatz von Plastik in der Verpackung und im Inhalt überflüssig machen.
Dass Plastikverpackungen unsere Weltmeere, Flüsse und teilweise auch viele Küstenregionen verschmutzt, ist offensichtlich. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs - oder eben der Wasseroberfläche. Denn in den Tiefen diverser Gewässer schwimmen unzählige Plastikstücke herum, die mit bloßem Auge kaum oder nur schwer erkennbar sind. Dieses Plastik ist kleiner als 5mm und wird auch “Mikroplastik” genannt. Diese Mikropartikel sind ein Abfallprodukt von Plastikmüll, der sich mit der Zeit zersetzt. Es kann aber auch bewusst durch die Plastikproduktion erzeugt und verarbeitet werden. Auch in diversen Körperpflegeprodukten, die wir täglich verwenden, findest Du nach wie vor Mikroplastik (z. B. sogenannte Silikone) unter den Inhaltsstoffen. Aber es gibt auch genügend Produkte, die ohne auskommen und auf natürliche Alternativen setzen.
Tipp: Bei zertifizierten Naturkosmetikprodukten kannst Du Dir sicher sein, dass keine Mikropartikel enthalten sind. Schließlich sind der Verzicht auf Silikonen, Mineralölen & Co wesentliche Kriterien, die Naturkosmetik erfüllen muss.
Wie bereits erwähnt, gibt es viele Alternativen, um Verpackungsmüll zu vermeiden bzw. erst gar nicht entstehen zu lassen. Die Pulverprodukte von FUTURE STORIES beispielsweise werden durch die Zugabe von Leitungswasser zu Shampoo, Duschgel oder Seife und kommen ganz ohne (Mikro-)Plastik aus. Durch unsere “Pulver zu Gel”-Formulierung benötigst Du nur ein Tütchen als Verpackung und einen wiederbefüllbaren Pumpspender. Das Tütchen besteht dabei aus Papier und kann nach der Verwendung in der braunen Tonne entsorgt werden. In Kombination mit dem Mehrweg-Pumpspender, sparst Du bei jedem Refill eine Einweg-Plastikflasche. Außerdem bestehen unsere Produkte aus natürlichen Inhaltsstoffen, die mit COSMOS NATURAL als Naturkosmetik zertifiziert sind. Mikroplastik findest Du also weder in unseren Pulvern noch in den Pumpspendern.
Kosmetik geht auch plastikfrei - sowohl bei den Inhaltsstoffen als auch bei der Verpackung. Und das ist auch die Mission von FUTURE STORIES: Wir wollen (Mikro-)Plastikmüll reduzieren - und das in jeglicher Form. Bist Du dabei?
]]>Im Gegensatz zu herkömmlichen Shampoos wird das Pulver-Produkt erstmals angeschüttelt. Das Pulver wird zu Leitungswasser hinzugegeben und ein paar Mal kräftig geschüttelt. Je nach Hersteller ist das Ergebnis ein Shampoo in gewohnter Gel- oder Schaumtextur. Bei den Produkten von FUTURE STORIES erhältst Du zum Beispiel die gewohnte Geltextur. Im Anschluss kannst Du das flüssige Shampoo wie gewohnt auf Deinen Haaren auftragen und ausspülen. In der Konsistenz bzw. Anwendung gibt es kaum Unterschiede im Vergleich zu den “normalen” Shampoos. Doch spätestens, wenn wir einen Blick auf die Vorteile im nächsten Abschnitt werfen, wird klar, warum Shampoo Pulver zukünftig die Beauty-Regale erobern wird.
Das Shampoopulver bzw. Konzentrat ist trocken und benötigt somit keine Verpackung aus Einweg-Plastik, um es transportieren zu können. Oft wird es in Papiertütchen verpackt, die mit einer hauchdünnen Barriereschicht überzogen werden, um es vor äußeren Einflüssen zu schützen. Im besten Fall ist die Verpackung sogar kompostierfähig (wie bei FUTURE STORIES) und wandert somit wieder in den Kreislauf zurück. Heißt im Klartext: Dank des Pulvers kannst Du, richtig viel Plastikmüll einsparen. In Kombination mit einem wiederbefüllbaren Pumpspender sparst Du pro Refill zusätzlich jeweils eine Einwegplastik-Flasche ein. Ziemlich cool, was?
Ein weiterer Vorteil von Shampoo in Pulverform ist, dass durch die kleine sowie leichte Verpackung die CO2-Emissionen während des Transports reduziert werden. Schließlich muss bei herkömmlichen Shampoos der gesamte flüssige Inhalt in einer Plastikverpackung quer durch das Land geschippert werden. Das verursacht auf Dauer viele unnötige CO2-Emissionen, die den Klimawandel eigentlich nur weiter vorantreiben.
Dank Shampoo Pulver musst Du Dir nicht mehr die Frage stellen, ob Du ein nachhaltiges oder ein flüssiges Shampoo möchtest. Denn mit dem Pulverprodukt bekommst Du dieselbe Konsistenz und Anwendung wie bei herkömmlichen Shampoos. Du musst also keine Gewohnheiten umstellen und kannst ganz nebenbei mehr Nachhaltigkeit in Deinen Alltag integrieren. Win-win!
Kleines Pulver, große Wirkung: Ein Shampoopulver steht einem herkömmlichen Produkt in nichts nach und sorgt mit der kleinen Verpackung auch noch für mehr Nachhaltigkeit unter Deiner Dusche. Also, ausprobieren lohnt sich - für Dich und die Umwelt.
]]>Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen. Wie wär’s also mal mit einem selbstgekochten Dinner anstelle eines Restaurantbesuchs als Valentinstags Geschenk? Wenn Du selbst kochst, weißt Du ganz genau, was wirklich im Essen steckt und kannst bei der Besorgung der Zutaten besser auf die Verpackung, Herkunft und Saisonalität der Produkte achten. Klar, selbst gekocht ist definitiv mit mehr Aufwand verbunden, aber es muss ja kein 5-Gänge-Menü sein. Selbst wenn das Dessert nur aus einem einfachen Schoko-Fondue mit saisonalem Obst besteht - Dein:e Partner:in wird sich bestimmt freuen.
Der Blumenstrauß ist wohl der Klassiker unter den Valentinstagsgeschenken. Doch leider sind Schnittblumen nicht gerade das, was man als nachhaltig bezeichnen würde (bis auf ein paar regionale Ausnahmen vielleicht). Rosen zum Beispiel werden teilweise auf anderen Kontinenten gezüchtet und mittels Flugzeugen nach Deutschland weiter transportiert. Und mal ehrlich: Kaum hat man die Blumen verschenkt und von der Einwegverpackung befreit, landen sie nach ein paar Tagen selbst im Müll. Besser: Verschenke Zimmerpflanzen made in Germany! Abgesehen von der Regionalität, die unnötige Transportwege bzw. CO2-Emissionen einspart, sind Zimmerpflanzen langlebig und im besten Fall unverpackt erhältlich.
Falls Deine auserwählte Person dann doch keinen grünen Daumen für Zimmerpflanzen übrig hat, sind die Naturkosmetikprodukte von FUTURE STORIES eine gute Alternative zum Blumenstrauß. Der Duft von unserer Handseife PURPLE Rain ist ideal für Lavendelfans und das Shampoo SECRET GARDEN duftet herrlich frühlingshaft nach Yuzu & Kirschblüte. Und das Beste daran: Unsere Produkte überzeugen nicht nur mit ihrem Duft und den hochwertigen Inhaltsstoffen, sondern sorgen auch für weniger Einweg-Plastik und Verpackungsmüll im Badezimmer. Nice to know: Für jedes Pflegeprodukt wird ein Baum gepflanzt.
Wirklich gute Pralinen sind oft teuer und noch dazu in richtig viel Einweg-Plastik verpackt. Also, warum machst Du die Süßigkeiten dann nicht gleich selbst? Das Internet ist voll von guten Rezepten für selbstgemachte Pralinen. Außerdem kannst Du entscheiden, mit was Du die Pralinen füllen möchtest - ganz nach dem Geschmack von Deinem bzw. Deiner Partner:in. Mit Tools wie umweltfreundlichen Eiswürfelformen gelingt die Zubereitung auch garantiert abfallfrei.
Dass nachhaltige Valentinstagsgeschenke nicht immer materieller Natur sein müssen, beweist unsere nächste Idee.
Tag für Tag schrumpft der Lebensraum vieler Wildtiere - nicht zuletzt wegen des menschengemachten Klimawandels. Mit einer Patenschaft werden mittels Spenden, Aktivitäten von Organisationen vor Ort unterstützt, um bedrohte Tiere und ihre Lebensräume zu schützen. Diese Tier-Patenschaft kannst Du direkt bei der Organisation (wie z.B. WWF, Tierschutzbund und VIER PFOTEN) Deiner Wahl besorgen, an Deinen Lieblingsmenschen verschenken und der Umwelt etwas Gutes tun.
Geschenke zum Valentinstag gehen auch nachhaltig und, wenn gewünscht, selbst gemacht. Egal für welche Idee Du Dich letzten Endes entscheidest - wenn Du bei Deiner Wahl auf Nachhaltigkeit setzt, machst Du nicht nur Deiner/Deinem Partner:in, sondern auch der Umwelt eine Freude.
]]>Das Duschgelpulver bzw. Konzentrat von FUTURE STORIES wird mit Leitungswasser in einem Pumpspender vermischt und kurz geschüttelt. Nach 15 Minuten Wartezeit erhältst Du dann Dein Duschgel in gewohnter Geltextur. Klingt schon mal nicht schlecht, oder? Doch in diesem kleinen Tütchen Pulver steckt noch so viel mehr als bloß Duschgel. Die nächsten 6 Gründe zeigen Dir, warum Du Pulverprodukte unbedingt ausprobieren solltest.
Unser Duschgelpulver hat vor allem ein Ziel: Plastikmüll zu reduzieren. Und das in jeglicher Form. Durch unser Pulver benötigen wir statt einer riesigen Einweg-Plastikverpackung nur ein kleines Papiertütchen als Verpackung und einen wiederbefüllbaren Pumpspender. So sparst Du mit jedem Refill eine neue Duschgelflasche aus Einwegplastik sowie Verpackungsmüll. Denn das kleine Papiertütchen ist kompostierfähig und kann in der braunen Tonne entsorgt werden.
Hauptgrund der Klimaerwärmung ist unter anderem der Ausstoß von Treibhausgasen in Form von CO2, das in großen Mengen in unsere Atmosphäre gelangt. Auch der Transport von Konsumgütern, wie z.B. Körperpflegeprodukte, trägt dazu bei. Durch unsere “Pulver zu Gel”-Formulierung wird nur das Konzentrat, das gerade mal 20 Gramm wiegt, und ggf. ein leerer Pumpspender transportiert. Denn das Wasser kommt erst bei Dir zuhause in die Flasche und muss nicht quer durch das Land reisen. So kann der Ausstoß von unnötigen CO2-Emissionen langfristig vermieden werden. Zudem werden alle unsere Produkte in Deutschland hergestellt - für kurze Transportwege und weniger CO2-Emissionen.
It’s getting hot in here! Wir wollen mehr gegen die Klimaerwärmung tun, als Dir ein nachhaltiges Duscherlebnis zu ermöglichen. Deshalb wird für jedes verkaufte Pflegeprodukt von FUTURE STORIES ein Baum in vom Klimawandel betroffene Regionen gepflanzt. Somit wird mit jedem Refill die Welt ein klein wenig grüner und die Lebensqualität der Mitarbeiter:innen in den Regionen vor Ort besser. Möglich macht das ganze die Non-Profit-Organisation Eden Reforestation Projects. Mehr zu unserer Kooperation mit Eden findest Du hier.
Du möchtest nachhaltig leben aber… Na, kommt Dir das bekannt vor, wenn es darum geht, mehr Nachhaltigkeit in Deinen Alltag zu bringen? Wir finden, dass der Satz kein “aber” braucht. Denn Nachhaltigkeit darf nicht immer automatisch mit einem Kompromiss verbunden sein und sollte sich einfach in den Alltag integrieren lassen. Darum bleibt die Anwendung und Geltextur von unserem Duschgelpulver gleich wie die von einem herkömmlichen Duschgel - nur dank weniger Plastikmüll und CO2-Emissionen eben nachhaltiger. Also bye, bye Ausreden!
Zugegeben: Die Verpackung alleine ist schon ein ziemlich guter Grund, um Pulverprodukte zu nutzen. Aber auch die Liste der Inhaltsstoffe kann sich durchaus sehen lassen. Denn alle Pflegeprodukte von FUTURE STORIES sind mit COSMOS NATURAL als Naturkosmetik zertifiziert. Sie enthalten natürliche Inhaltsstoffe wie Bio-Kakaobutter sowie Bio-Aloe-Vera und sind frei von Mikroplastik.
Außerdem verzichten wir bei FUTURE STORIES auf Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs. Du kannst Dich also darauf verlassen, dass alle unsere Produkte vegan sind. Denn uns ist wichtig, dass unsere Produkte nicht nur bei der Verpackung so nachhaltig wie möglich sind und das schließt auch den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren mit ein.
]]>Veganuary wurde 2014 in Großbritannien gegründet. Das Wort “Veganuary” ist ein Wortspiel und setzt sich aus vegan und January zusammen. Ziel der gemeinnützigen Organisation ist es, die Konsument:innen auf der ganzen Welt dazu zu motivieren, im Januar eine vegane Ernährung auszuprobieren. Somit sollen auch Unternehmen während der Veganuary-Kampage dazu bewegt werden, vegane Produkte in ihr Sortiment aufzunehmen und so einen positiven Beitrag zur Umwelt, dem Mensch- sowie Tierwohl zu leisten.
Veganuary wurde vor allem mit dem Ziel gegründet, mehr Bewusstsein für vegane Ernährung und den Impact, den Du damit generieren kannst, zu schaffen. Mittlerweile wissen wir schließlich, dass die Massentierhaltung einen wesentlichen Teil der globalen Treibhausgasemissionen ausmacht und zum weltweiten Klimawandel beiträgt. Genauer gesagt, verursachen Tierprodukte 57% der ernährungsbedingten Treibhausgasemissionen und beanspruchen ganze 83% der landwirtschaftlichen Nutzfläche. Mit anderen Worten: Durch zwei Millionen Veganuary Teilnehmer:innen können in 31 Tagen 207.680 Tonnen CO2 vermieden, 6,7 Millionen Tiere gerettet und 12,4 Millionen Liter Wasser eingespart werden. Vegane Ernährung ist also nicht nur gut für Dich, sondern auch eine effektive Maßnahme, um dem Klimawandel entgegenzuwirken.
Klar, in erster Linie geht es beim Veganuary um das Thema Ernährung. Ein veganer Lebensstil hört aber nicht bei der Ernährung auf. Auch einige Kosmetikartikel werden nach wie vor unter anderem aus tierischen Produkten hergestellt oder an Tieren getestet. Doch auch in diesem Bereich wächst das Bewusstsein und die Nachfrage von veganen Produkten stetig. Bei FUTURE STORIES war von Anfang an klar, dass unsere Produkte zu 100% vegan sein sollen. Schließlich ist es uns wichtig, dass unsere Produkte so nachhaltig wie möglich sind - und das nicht nur bei der Verpackung. Mit unseren Pflegeprodukten setzt Du also das ganze Jahr über auf vegan. Mehr zum Thema vegane und tierversuchsfreie Kosmetik findest Du übrigens in diesem Artikel.
Veganuary schafft die perfekten Rahmenbedingungen, um über den eigenen Schatten zu springen und den veganen Lebensstil endlich mal auszuprobieren. Und auch wenn Du die Challenge “nur” einmal im Jahr einen Monat lang mitmachst: Unser Planet wird es Dir definitiv danken.
Quelle: veganuary.com/de/
Gehörst Du auch zu denjenigen, die sich im neuen Jahr mal wieder “gesünder” ernähren wollen? Wie wär’s mit veganer Ernährung? Zugegeben: Die Umstellung der Ernährung ist oft leichter gesagt als getan. Es kann aber schon dabei helfen, wenn Du mit diesem Vorsatz nicht alleine bist. Wie wär’s zum Beispiel, wenn Du Dich der Veganuary-Challenge anschließt? Unter dem Motto “Probier’s vegan. Diesen Januar.” möchte die gemeinnützige Organisation Veganuary Konsument:innen weltweit dazu motivieren, pflanzliche Ernährung auszuprobieren. Unterstützung findest Du in der “Veganuary-Community” selbst: Täglich teilen tausende Teilnehmer:innen ihre veganen Rezepte, Tipps und Erfahrungen auf unterschiedlichen Plattformen aus. Das ganze braucht natürlich auch ein wenig Vorbereitungszeit, aber die Challenge lohnt sich auf alle Fälle: Denn mit veganer Ernährung sorgst Du für weniger Tierleid und reduzierst unnötige CO2-Emissionen sowie den Wasserverbrauch auf unserem Planeten.
Kommt Dir das bekannt vor: Kaum hast Du Dich in den Weihnachtsfeiertagen so richtig gut erholt, kommt das neue Jahr um die Ecke und der Stresslevel ist wieder gleich hoch wie in der Vorweihnachtszeit. Nimm Dir in diesem Jahr eine ganz bewusste Auszeit, wenn es mal wieder zu hektisch wird. Eine nachhaltige Auszeit kann ein Wochenendtrip in einer umweltbewussten Unterkunft sein, um einfach mal dem Alltag zu entfliehen. Eine nachhaltige Auszeit kann aber auch ein regelmäßiger Home-Spa-Day mit Naturkosmetik von FUTURE STORIES sein. Die exotischen Duschgel-Düfte SO EXOTIC (Mango & Orange) und SWEET DREAMS (Kokos & Tonka) wecken auch an grauen Tagen bunte Erinnerungen an Deinen letzten Sommerurlaub und lassen Dich den Stress im Nu vergessen. Also, lass Dich von der Hektik im neuen Jahr nicht unterkriegen. Nimm Dir bewusst Zeit für Dich selbst und mach was Dir gut tut.
Der nachhaltige Vorsatz “Mehr für die Umwelt tun” erfreut sich Jahr für Jahr an großer Beliebtheit - und das ist auch gut so. Spoiler vorab: Mehr für die Umwelt tun bedeutet nicht automatisch, dass Du ab 1. Januar einen Zero Waste Ansatz leben musst. Auch kleine Änderungen im Alltag können schon Großes bewirken. Setz Dir im neuen Jahr realistische Ziele und überlege, wo Du noch Optimierungspotenzial siehst. Und das Wichtigste: Fang auch wirklich damit an. Tipps, wie Du zum Beispiel Plastikmüll effektiv reduzieren kannst, bekommst Du in dem Artikel Plastik vermeiden: So klappt’s mit weniger Plastikmüll. Inspirationen dazu, wie Du dein Badezimmer nachhaltiger gestaltest, findest Du hier. Auch wenn es an manchen Tagen nicht immer so einfach ist: Wichtig ist, dass Du geduldig bleibst und nicht zu streng mit Dir selbst bist. Nur so kann sich aus einem nachhaltigen Vorsatz auch mal eine Routine entwickeln.
]]>Der CO2-Fußabdruck besteht aus einer bestimmten Menge von CO2-Emissionen, die durch ein Land oder einen Menschen verursacht werden. Mit anderen Worten: Dein Fußabdruck gibt an, wie viele CO2-Emissionen beispielsweise durch Deinen Konsum, der Wahl Deiner Transportmittel oder beim Heizen in Deinen vier Wänden entstehen. Der Fußabdruck ist vor allem für Unternehmen zu einer Maßeinheit geworden, um ihre Auswirkungen auf die Umwelt besser einschätzen zu können. Nichtsdestotrotz kannst Du das Konzept auch selbst in Deinem Alltag anwenden und Deinen Fußabdruck stets verbessern. Langfristig gesehen ist das nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für Deine Finanzen. Die folgenden Tipps zeigen Dir wie.
Ein wesentlicher Bestandteil Deines CO2 Fußabdrucks hängt von der Nutzung Deiner Strom- und Heizenergie ab. Nicht zuletzt wegen der aktuellen Energiekrise sollten wir uns bewusst werden, dass 1. die natürlichen Ressourcen unserer Erde nicht unendlich sind und 2. sparsamer geheizt werden muss. Mit erneuerbarer Energie setzt Du definitiv auf die klimafreundlichste Methode. Aber auch kleine Dinge, die unabhängig von der Energiequelle sind, wie zum Beispiel die bewusste Temperatursenkung von einem Grad, können schon bis zu 6% Energie und somit auch CO2 einsparen.
Auch bei der Ernährung kannst Du mit kleinen Gewohnheitsänderungen langfristig viel bewirken. Gleich vorweg: Je weniger tierische Produkte Du zu Dir nimmst, desto besser für das Klima. Doch auch wenn Fleisch und Fisch fester Bestandteil von Deiner Ernährung sind, kannst Du CO2 bewusst vermeiden. Für eine gute CO2-Bilanz solltest Du auf bestmögliche Bedingungen bei der Tierhaltung achten, zu lokalen Produkten greifen und saisonale Lebensmittel bevorzugen. Denn Produkte, wie Obst und Gemüse, das gerade nicht Saison hat, werden nicht nur teuer importiert und verkauft, sondern verursachen jede Menge unnötige CO2-Emissionen. Hier lohnt es sich also doppelt, auf die frischen heimischen Erdbeeren bis zum nächsten Sommer zu warten.
Nachhaltiges Reisen ist oft leichter gesagt als getan. Gerade bei größeren Distanzen ist es ja leider unmöglich auf Flugreisen zu verzichten. Was kürzere Strecken angeht, solltest Du aber wenn möglich auf andere Transportmittel setzen. Denn jede Flugreise ist, je nach Länge, mit einer großen Menge an CO2-Ausstoß verbunden. Und mal ehrlich, die Zeit, die man sich angeblich durch einen Kurzflug "spart", schlägt sich dann in der Wartezeit vor und nach dem Abflug, diversen Verspätungen sowie Anschlussfahrten nieder. Also frag’ Dich beim nächsten Mal: Muss das nächste Reiseziel wirklich so weit weg sein oder gibt es klimafreundliche Alternativen, wie z.B. die Bahn oder den Bus, die man nutzen könnte? Auch wenn Du den Flug mit der Option “Klimaneutral fliegen” buchst und damit CO2 kompensierst - langfristig gesehen, ist das auch keine Lösung, um Deinen CO2 Fußabdruck zu reduzieren.
CO2-Emissionen werden auch durch den täglichen Konsum, wie etwa in Form von Körperpflegeprodukten, verursacht. Denn Pflegeprodukte bestehen normalerweise bis zu 90% aus Wasser, was sich in Produktverpackungen aus Glas oder Einweg-Plastik befindet und durch den Transport CO2-Emissionen erzeugt. Und genau hier setzt FUTURE STORIES an: Durch die “Pulver-zu-Gel”-Formulierung benötigen wir nur ein kleines, kompostierfähiges Papiertütchen als Verpackung und einen Refill Pumpspender. Das Wasser kommt dann erst zuhause bei Dir in die Flasche und muss nicht erst quer durch das Land transportiert werden. Der direkte Vergleich macht den Impact deutlich: 5.000 Pulver-Sachets wiegen nur 100 Kilogramm und erzeugen 1,3 Tonnen Duschgel, Seife oder Shampoo. Mit jedem Refill sparst Du also nicht nur Plastikmüll, sondern auch richtig viel CO2, das beim Transport von herkömmlichen Beautyprodukten entstehen würde. Außerdem sind alle Produkte von FUTURE STORIES “Made in Germany''. So können durch kurze Lieferwege weiterhin CO2-Emissionen eingespart werden.
Um den Klimawandel aufzuhalten, braucht es natürlich mehr als nur die Endkonsumet:innen, die auf den eigenen CO2-Fußabdruck achten. Auch die Industrie und Politik sind hier gefragt, um den weltweiten CO2-Ausstoß zu verringern. Doch die Unternehmen richten sich schlussendlich nach dem Verbraucherverhalten der Endkonsument:innen. Wenn Du also Deinen CO2-Fußabdruck reduzierst, ist zumindest ein Anfang gemacht. Wir wissen auch, dass das nicht immer so easy ist. Denk also immer daran: Nobody is perfect! Aber der gute Wille - und somit auch jeder kleine Schritt in die richtige Richtung - zählt.
]]>Körperpflegeprodukte mit Geltextur verursachen aufgrund ihrer Verpackung sehr viel Plastikmüll. Und da die Produkte zu 90% aus Wasser bestehen, verursacht ihr Transport auch noch Unmengen an CO2 Emissionen. Darum haben sich die Gründer:innen von FUTURE STORIES gefragt: was tun, wenn man ungern auf feste Seife & Co zurückgreifen und trotzdem für mehr Nachhaltigkeit und weniger Plastikmüll im Badezimmer sorgen möchte?
Das Ergebnis: Ein Naturkosmetik Pulver, mit dem Du Dir Deine Seife, Duschgel und Shampoo mit Leitungswasser von zuhause innerhalb weniger Minuten selbst anschütteln kannst - und das in gewohnter Geltextur. Denn wir sind der Meinung, dass sich Nachhaltigkeit einfach in den Alltag integrieren lassen muss. Und zwar ohne dafür die eigenen Gewohnheiten ändern zu müssen.
Unsere “Pulver-zu-Gel”-Formulierung hat den Vorteil, dass Du nicht nur Einweg-Plastik einsparst, sondern auch jede Menge Verpackungsmüll. Denn das Pulver selbst befindet sich in kleinen und leichten Refill-Sachets, die aus Papier mit einer hauchdünnen Barriereschicht bestehen, um den Inhalt gegen Feuchtigkeit zu schützen. Die Verpackung ist industriell kompostierfähig und kann somit nach dem Gebrauch wieder in den Kreislauf zurückgeführt werden. Unsere Mehrweg-Pumpspender hingegen bestehen aus hochwertigem Tritan, was dafür sorgt, dass sie immer wieder mit den Pulvern befüllt werden können. Übrigens: In unseren Inhaltsstoffen wird kein Mikroplastik eingesetzt und unsere Pumpspender sind natürlich schadstofffrei. Denn mit unseren Produkten wollen wir die (Mikro-)Plastikflut in den Weltmeeren stoppen. Außerdem sind unsere Produkte mit COSMOS Natural als Naturkosmetik zertifiziert und bestehen aus natürlichen und veganen Inhaltsstoffen.
Wir sind der Meinung, dass Plastikmüll und CO2-Emissionen reduzieren noch nicht längst nicht alles ist. Darum trägst Du mit FUTURE STORIES Duschgel & Co auf unterschiedliche Weise zu mehr Nachhaltigkeit bei. Beispiel gefällig? Jegliches verwendetes Plastik von unseren Mehrweg-Pumpspendern wird mit der Organisation Plastic Bank kompensiert. Plastik Bank unterstützt von Plastikabfall belastete Küstengemeinden, indem sie Sammler:innen fair bezahlen. Somit kann das eingesammelte Plastik zu weiteren Verpackungsprodukten verarbeitet werden und gleichzeitig können neue Jobs geschaffen werden.
Ein weiterer Teil unserer Erlöse fließt direkt in das Wiederaufforstungsprojekt “Eden Reforestation Projects" ein. Für jedes verkaufte FUTURE STORIES Pflegeprodukt wird durch diese Organisation ein Baum in ausgewählten Regionen weltweit gepflanzt. Das sorgt für einen grüneren Planeten, neue Arbeitsplätze sowie eine faire Bezahlung für die Arbeitnehmer:innen vor Ort.
Wir wollen Produkte mit einem nachhaltigen Mehrwert schaffen - sowohl für Dich als auch für unseren Planeten. Denn ganz ehrlich: Es gibt so viele Umweltprobleme auf dieser Welt - die Einweg-Plastik-Verpackung und der CO2-Verbrauch von Körperpflegeprodukten sollten im Jahr 2023 nicht mehr dazugehören. Die Vision von FUTURE STORIES ist also klar: Wir wollen den Personal Care Markt revolutionieren! Machst Du mit?
]]>Der sogenannte Black Friday hat seinen Ursprung - wie so viele Events, die den Konsum anregen - in den USA. Der schwarze Freitag findet immer am Freitag nach Thanksgiving statt und ist ein traditioneller Shopping-Tag mit sensationellen Rabatten und Aktionen. Natürlich nutzen viele Schnäppchenjäger:innen den Tag, um ihre Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Vor allem bei den aktuell steigenden Preisen ist es verständlich, dass viele den schwarzen Tag der Rabatte förmlich herbeisehnen. Der Nachteil ist, dass man im Kaufrausch manchmal nicht nur die Dinge kauft, die man sich vorher vorgenommen hat oder wirklich braucht. Und das ist nicht besonders nachhaltig - weder für den eigenen Geldbeutel, noch für die Umwelt.
Deshalb ist der Green Friday entstanden! Der Green Friday bzw. die Green Week wird vor allem von nachhaltigen Unternehmen durchgeführt, die nicht ausschließlich Produkte verkaufen wollen, sondern sich auch für grüne oder soziale Projekte einsetzen. Bäume pflanzen, Plastikmüll bekämpfen oder Spenden an Kinder in Not sind hier nur ein paar Beispiele für Initiativen, die möglich sind. So geben die Marken mit ihrem erzielten Umsatz etwas Gutes zurück und die Konsument:innen helfen dabei mit. Wenn Du in Shoppinglaune bist, schau am Besten also mal, welche Brands sich am Green Friday beteiligen und welche Projekte genau unterstützt werden. Der Schlüssel liegt im bewussten Konsum.
Besondere Spendenaktionen haben wir in der Green Week nicht. Aber don’t worry, der Grund dafür ist ganz einfach: Die gibt es bei uns das ganze Jahr! Für jedes Refill unserer Naturkosmetik pflanzen wir in Kooperation mit Eden Reforestation Projects einen Baum. Und für das verwendete Tritan unserer Pumpspender zahlen wir einen Ausgleichsbetrag an Plastic Bank, um gemeinsam gegen die weltweite Plastikmüll-Verschmutzung vorgehen zu können.
Mehr dazu findest Du auch in unserem Artikel über unsere Nachhaltigkeitsprojekte.
]]>Abgesehen von Einwegplastik, gilt grundsätzlich: Vermeide Verpackungen, die es eigentlich gar nicht braucht. Du trinkst Säfte oder Wasser aus Plastikflaschen? Besorge Dir eine wiederverwendbare Flasche, die Du immer wieder befüllen kannst. Oder Du gewöhnst es Dir einfach an, Wasser direkt aus Deiner Leitung zu trinken. Du wirst überrascht sein, wie viele Flaschen Du somit nicht mehr zurück zum Supermarkt schleppen oder entsorgen musst. Auch in der Gemüse- bzw. Obstabteilung kannst Du bisherige Gewohnheiten hinterfragen und einfach auf das lose Obst oder Gemüse zurückgreifen, das nicht in Plastik abgepackt wurde.
Der einfachste Weg, um beim Einkauf unnötiges Plastik zu vermeiden, ist wohl der Einkauf in einem Unverpacktladen. Denn hier gibt es einfach keine dieser verlockenden Produkte in Einweg-Plastik. Durch die individuellen Abnahmemengen und die Behälter, die Du selbst mitbringen kannst, kommt erst gar kein Müll zustande. Good News: Abgesehen von den eigentlichen Unverpackt-Läden und Bio-Supermärkten, gibt es auch schon Lieferdienste, die den Supermarkteinkauf auf Basis des Zero Waste Prinzips online liefern. Das bedeutet, Du bekommst einzelne Produkte beispielsweise in Gläsern, Netzen oder Flaschen geliefert, die bei der nächsten Bestellung zurück in den Kreislauf wandern.
Von der morgendlichen Routine im Badezimmer bis hin zu dem Coffee-to-go für unterwegs und der anschließenden Einkaufstour im Lebensmittelladen: Einweg-Plastik ist das Verpackungsmaterial Nr. 1! Und das Schlimmste daran: Kaum wurden die Produkte gegessen oder aufgebraucht, landet die Plastikverpackung direkt in der Mülltonne. Ziemlich verschwenderisch eigentlich, oder? Am Besten wäre es also, so gut wie möglich auf Einweg-Plastik zu verzichten. Wie wär’s mit Coffee to stay, also vor Ort entspannt genießen, anstelle von Coffee-to-go? Plastiktüten beim Einkauf lassen sich auch ganz gut mit Jutebeutel oder sonstigen wiederverwendbaren Tragetaschen ersetzen.
Auch für das Badezimmer gibt es immer mehr nachhaltige Alternativen in Form von Mehrwegprodukten oder Refills, wie unsere Naturkosmetik von FUTURE STORIES. Das bedeutet, dass Du Dir einmalig ein Gefäß, z.B. einen Pumpspender, kaufst, und diesen immer wieder mit Nachfüllpäckchen von Flüssigseife, Duschgel & Co befüllen kannst. Dabei kann das Gefäß durchaus aus hochwertigem und schadstofffreiem Kunststoff bestehen, denn dieser ist schön leicht und verbraucht durch das geringe Gewicht weniger CO2-Emissionen beim Transport. “Böse” ist vor allem Plastik, das nur einmal genutzt und dann nicht recycelt wird. Übrigens: Bei FUTURE STORIES haben die Pulver-Refills sogar eine kompostierfähige Verpackung. Goodbye Plastikmüll, hello Future!
Bei Einwegplastik-Produkten und Verpackungen könnte die Verwendung von Plastik nicht offensichtlicher sein. Anders als bei den Inhaltsstoffen von Kosmetikartikel: Obwohl das Thema Mikroplastik für viele zurecht ein rotes Tuch ist, gibt es noch jede Menge Produkte, die es enthalten. Bei Produkten, die als Naturkosmetik zertifiziert sind, kannst Du Dir sicher sein, dass dies nicht der Fall ist. Übrigens: Die Pulver Produkte von FUTURE STORIES sind mit dem COSMOS Natural Siegel als Naturkosmetik zertifiziert. All das, damit Du Dich nicht erst mit der Recherche von Inhaltsstoffen befassen musst und langfristig Plastik vermeiden kannst.
]]>Super, Schritt 1 hast Du schon einmal geschafft, indem Du Dich damit befasst! Es klingt vielleicht banal, aber Dein Weg zu mehr Nachhaltigkeit im Bad beginnt tatsächlich mit mehr Bewusstsein. Indem Du bewusst einkaufst und verbrauchst, wirst Du merken, wie viele Produkte und damit auch Verpackungen eingespart werden können. Frage Dich beim nächsten Einkauf, ob Du die vierte Bodylotion wirklich brauchst? Probably not. Oder die neue Tagescreme gefällt Dir nicht besonders gut im Gesicht? Dann mach daraus eine Handcreme. Easy oder?
Inzwischen gibt es eine Vielzahl an Optionen um Verpackungsmüll zu mindern: ob ganz verpackungslos im Unverpackt-Laden, alternative, plastikfreie Verpackungen aus Papier, Karton oder Glas. Es gilt dabei vor allem abzuwägen, denn: Glasverpackungen sind zum Beispiel super, da sie in der Regel sehr recyclingfähig sind, ohne an Qualität zu verlieren. Allerdings müssen sie dafür auch richtig entsorgt (im richtigen Altglascontainer!) und recycelt werden. Leider ist Glas aber auch sehr energieaufwendig in der Produktion und sehr schwer im Transport.
Oder Du greifst zu den FUTURE STORIES Pumpspendern: sie sind zwar aus Kunststoff, allerdings aus robustem Tritan und eignen sich optimal um Pulver Pflegeprodukte anzuschütteln. Sie lassen sich außerdem immer und immer wieder entspannt in der Spülmaschine säubern und wiederverwenden. Und das Beste: unsere Pulver Refills sind klitzeklein, wiegen super wenig und haben eine kompostierfähige Verpackung.
Wenn Du die Möglichkeit dazu hast, achte auf die Marke und die Produktion Deiner Kosmetikprodukte im Bad im Vergleich zu konventionellen Produkten. Das Produkt wird vollständig in Deutschland hergestellt? Top! So weißt Du, dass beim Transport wenig CO2 verbraucht wird. Bei Naturkosmetik kannst Du Dir sicher sein, dass zum Beispiel keine synthetischen Duft- oder Farbstoffe oder Mineralöle verwendet werden dürfen. Die Marke kompensiert Emissionen, agiert klimaneutral oder sogar klimapositiv? Optimal. Siegel auf Verpackungen helfen Dir dabei durchzublicken, welche Marken seriös handeln und zertifiziert sind. Natürlich ist es nicht immer einfach, sich im Wald der Siegel zurechtzufinden, aber mit etwas Übung erkennt man die Wichtigsten schon nach kurzer Zeit. In diesem Artikel findest du übrigens mehr zum Thema Siegel.
Ein Produkt nur für eine Sache benutzen? Laaaangweilig :) Hast Du schon mal Jojoba-Öl zum Abschminken probiert? Klappt super und eignet sich sogar auch zur Hautpflege.
Persönlicher Tipp: Hast Du schon mal versucht, unsere Lavendel & Bergamotte Handseife als Duschgel zu benutzen? Ein Traum von Sommerurlaub. So klappt das nachhaltige Bad im Handumdrehen.
Das A und O für mehr Nachhaltigkeit im Bad ist langfristig auf wiederverwendbare Alternativen umzusteigen - wenn nichts weggeschmissen wird, entsteht ja auch kein Verpackungsmüll, oder? Frag doch einfach mal in Deinem Freundeskreis eine Person, die näht - sicherlich freut sie sich, Dir ein paar Alternativen für Wattepads zu zaubern. Oder man findet diese inzwischen auch in jedem Drogeriemarkt. Ansonsten tut’s auch der gute alte Waschlappen.
Auch Wasser zu sparen ist sehr nachhaltig. Am besten den Wasserhahn oder die Dusche während dem Einseifen einfach abdrehen. Sich ab und zu eine kalte Dusche zu gönnen spart übrigens nicht nur Energie, sondern stärkt auch das Abwehrsystem - sozusagen eine Win Win Situation!
Wie Du siehst, ist es gar nicht so abwegig oder schwierig auf unnötiges Plastik im Badezimmer zu verzichten - im Handumdrehen wird so aus Deinem Bad eine plastikfreie und nachhaltige Oase in Deinem Zuhause.
Quellen: statista.com; Statistisches Bundesamt; glasstec
]]>Nachhaltige Geschenke sollten vor allem eins: Mitarbeiter:innen (und unseren Planeten) happy machen. Und das bitte ohne leere Versprechen und Greenwashing-Verpackung. Darum möchten wir Dir an dieser Stelle das Naturkosmetik-Pulver von FUTURE STORIES vorstellen. Durch die Zugabe von Leitungswasser lässt sich das Pulver ganz einfach zu Shampoo, Flüssigseife und Duschgel mit der gewohnten Geltextur anschütteln. Die veganen Produkte sind mit COSMOS Natural als Naturkosmetik zertifiziert und enthalten natürliche Inhaltsstoffe.
Aber unsere Produkte können mehr als “nur” Pflege! Hier findest Du 3 Gründe, die für FUTURE STORIES als nachhaltiges Geschenk für Mitarbeiter:innen sprechen:
Die FUTURE STORIES Produkte überzeugen nicht nur mit den hochwertigen Inhaltsstoffen, sondern auch mit der Verpackung: Durch unsere “Pulver zu Gel”-Formulierung benötigen wir statt einer riesigen Einwegplastik-Verpackung nur ein kleines kompostierfähiges Papiersachet und einen wiederbefüllbaren Pumpspender. Jedes Refill spart somit eine Einwegplastik-Flasche bzw. eine zusätzliche Plastikverpackung, die bei herkömmlichen Refill-Lösungen anfällt. Zusätzlich werden durch das geringe Gewicht der Refills unnötige CO2-Emissionen beim Transport eingespart. Alle FUTURE STORIES Produkte werden in Deutschland hergestellt. Das garantiert kurze Lieferwege und hohe Qualitätsstandards. Ach, und pro Refill wird ein Baum in Kooperation mit Eden Projects gepflanzt!
Bei FUTURE STORIES gibt es verschiedenste Sets in unterschiedlichen Größen und Preisen. Grundsätzlich hast Du die Wahl aus Refills (ab 5,99€), Startersets (ab 19,99€), Vorteils-Kits (ab 29,99€) und Jahresbundles (ab 59,99€) mit Shampoo, Duschgel und/oder Flüssigseife. Je nach Set sind die jeweiligen Pumpspender und Refills inbegriffen, die individuell zusammengestellt werden können. Übrigens: Die einzelnen Refill-Sorten eignen sich auch prima für die Befüllung von Adventskalendern! Bei größeren Bestellmengen kontaktiere am Besten unseren Kundenservice, dann stellen wir Euch ein individuelles Angebot zusammen: hello@future-stories.com
Eure Mitarbeiter:innen freuen sich bestimmt darüber, wenn sie einmal etwas ganz Neues ausprobieren können! Produkte von Start-ups wie FUTURE STORIES eignen sich da ganz besonders, da sie meist noch nicht so bekannt sind. Vielleicht gibt es auch Teammitglieder, die sich bisher noch nicht in ihrem privaten Alltag mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandergesetzt haben und selbst nie auf die Idee gekommen wären, die Produkte zu testen. Als Arbeitgeber:in kann man hier mit einem guten Beispiel vorangehen und inspirieren. Und mal ehrlich, die Gutscheinkarte jedes Jahr ist doch irgendwie langweilig, oder?
Du hast den Blogartikel von Anfang bis Ende durchgelesen und bist restlos überzeugt? Dann schau’ bei uns im Shop vorbei!
Dein Team ist sehr groß? Dann kontaktiere uns am Besten direkt, so dass wir für Dein Unternehmen ein individuelles Angebot erstellen können:
]]>Naturkosmetik ist kein geschützter Begriff. Das bedeutet, dass nicht gesetzlich festgelegt ist, welche Standards, vor allem bezüglich der Inhaltsstoffe, eingehalten werden müssen. So kann keine Einheitlichkeit der Definition des Begriffs “Naturkosmetik” garantiert werden. Im Allgemeinen kann man aber sagen, dass Naturkosmetik darauf abzielen sollte, möglichst keine synthetischen Inhaltsstoffe zu enthalten. Das bezieht sich vor allem auf Duft- und Farbstoffe, aber auch zum Beispiel auf Silikone und Erdölderivate. Spoiler: Häufig haben Naturkosmetikprodukte sogar auch andere nachhaltige Eigenschaften!
Gütesiegel im Allgemeinen, und speziell Naturkosmetik-Siegel, können Abhilfe verschaffen, dabei zu überprüfen, wo ernsthaft Naturkosmetik-Standards eingehalten werden. Man kann sich also darauf verlassen, dass Produkte, die bekannte Siegel tragen, sich an bestimmte Vorgaben halten und regelmäßig kontrolliert werden.
FUTURE STORIES hat sich dazu entschieden, ihre Pflegeprodukte mit dem COSMOS NATURAL Siegel zertifizieren zu lassen. COSMOS ist ein Dachverband, welcher mehrere Verbände aus verschiedenen EU-Ländern zusammenschließt und den COSMOS Standard entworfen hat. In Deutschland wird das Regelwerk vom BDIH regelmäßig überprüft. Unter anderem dürfen keine Mineralöle, Paraffine, PEGs und synthetische Farb- und Duftstoffe in der Kosmetik enthalten sein. Außerdem wird zum Beispiel auch auf Tier- und Artenschutz, auf die Umweltverträglichkeit der Rohstoffe und die Nachhaltigkeit der Verpackung geachtet.
]]>Eden Reforestation Projects hat sich zur Aufgabe gemacht, von sozialer Ungleichheit, Konflikten und Klimawandel betroffene Regionen durch großflächige Aufforstung ökologisch und sozial zu unterstützen und aufzubauen. In zehn verschiedenen Regionen, unter anderem auf Madagaskar und Indonesien, arbeitet die Non-Profit-Organisation eng mit lokalen Gemeinschaftsanführer:innen zusammen. Diese Form von Zusammenarbeit ist Eden dabei besonders wichtig, um den Wissensaustausch zu fördern. Darum wird den lokalen Gruppen die Kontrolle und Verantwortung über ihr Land gelassen, um auch vom ökonomischen Aufschwung profitieren zu können. Hierfür entwickelt Eden Projects einfach umzusetzende Lösungsansätze zur Aufforstung, damit sie auch einfach implementiert werden und in ressourcenarmen Gegenden umgesetzt werden können. Außerdem bieten sie den lokalen Gruppen ökonomische Sicherheit durch neue Arbeitsplätze und faire Bezahlung.
Eden Reforestation Projects nimmt auf verschiedene Weise Unterstützung für ihre Arbeit an. Als Privatperson oder als Stiftung ist es natürlich möglich, einmalig oder regelmäßig zu spenden. Eden Projects motiviert aber auch Unternehmen, sich je nach Businessmodell an bestimmten Meilensteinen zu beteiligen. Wir bei FUTURE STORIES haben uns dazu entschieden, pro verkauftem Refill einen festen Betrag an Eden Projects zu spenden. Dieser reicht aus, um jeweils einen Baum zu pflanzen. Und zwar ganz egal ob mit Flüssigseife, Duschgel oder Shampoo und das mit allen Sorten. Mit einem FUTURE STORIES Abo pflanzt Du also automatisch Bäume. Aber das ganze wird natürlich auch ohne Abo umgesetzt, wenn Du ein Refill Sachet kaufst. Wir wollen Eden Reforestation Projects gemeinsam mit Dir dabei unterstützen, weiterhin auf globaler Ebene Wälder aufzuforsten sowie zu stärken und die Lebensumstände der Bewohner:innen dauerhaft zu verbessern.
Quelle: edenprojects.org
]]>Steile These: Es gibt gar keine vegane Kosmetik! Außer sie ist essbar. Denn obwohl auf sehr vielen Beauty- und Pflegeprodukten mittlerweile “vegan” steht, müsste man wohl viel eher sagen: “Für Veganer:innen geeignet” oder “Enthält keine Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs”. Aber natürlich lässt das Wort “vegan” easy auf denselben Inhalt schließen - was tierlieben Kund:innen auf einfachem Wege zeigt, dass sie auf der sicheren Seite sind. Übrigens: Bei FUTURE STORIES sind alle Produkte ohne Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs.
Der Begriff “cruelty-free” bedeutet auf Deutsch “tierleidfrei”. Aber aufgepasst! Wenn etwas als cruelty-free gekennzeichnet wird, ist es nicht gleich vegan bzw. für Veganer:innen geeignet. Denn cruelty-free bedeutet hauptsächlich, dass während der Produktentwicklung keine Tierversuche durchgeführt werden. Somit können Kosmetika, die cruelty-free sind, theoretisch auch tierische Inhaltsstoffe enthalten. Hier lohnt es sich also, auch immer die Inhaltsstoffe zu checken, um auf Nummer Sicher zu gehen!
Seit 2013 dürfen Kosmetikfirmen keine eigenen Tierversuche für Inhaltsstoffe innerhalb der EU durchführen bzw. keine Produkte in der EU verkaufen, an denen Tierversuche durchgeführt wurden. Wirbt ein Unternehmen in der EU also mit dem Begriff “tierversuchsfrei”, so wirbt es eigentlich mit einer Selbstverständlichkeit. Hier kann es durchaus Sinn machen zu hinterfragen, ob Dir die Produkte der Marke auch noch andere Vorteile bieten. Denn in der Vergangenheit wurden leider so gut wie alle einzelnen Rohstoffe, die heute noch in Kosmetik verwendet werden, an Tieren getestet. 100% tierleidfrei funktioniert somit leider nie, auch wenn “tierversuchsfrei” drauf steht. Hier wäre eine Zeitmaschine ziemlich gut.
Grundsätzlich bietet Dir zertifizierte Naturkosmetik viele Vorteile: Du kannst Dich unter anderem darauf verlassen, dass die Produkte keine synthetischen Farb- und Duftstoffe enthalten und frei von Silikonen, Mineralölen und Parabenen sind. Aber nur weil etwas als Naturkosmetik zertifiziert ist und gewisse Standards erfüllt, ist es noch lange nicht vegan. Je nach Naturkosmetik-Siegel gibt es verschiedene Richtlinien, die erlaubte Inhaltsstoffe unterschiedlich definieren. So kann es vorkommen, dass auch Stoffe, die von Tieren gewonnen werden, genutzt werden. Bestes Beispiel hierfür ist die Seife Milch und Honig, für den auch die gleichnamigen Inhaltsstoffe oder Extrakte daraus verwendet werden. Bei FUTURE STORIES sind alle Produkte als Naturkosmetik zertifiziert UND garantiert ohne Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs. Bei uns gibt es übrigens auch eine vegane Alternative des Klassikers: Die Flüssigseifen Sorte “Hafermilch & No-Honey” duftet zwar angenehm nach Milch & Honig, kommt aber ohne Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs aus.
Naturkosmetik ist also nicht gleich vegan - außer bei FUTURE STORIES, da schon! Wir wollen, dass unsere Produkte so nachhaltig wie möglich sind und das schließt für uns einen fairen Umgang mit Tieren unbedingt mit ein. Wir wollen, dass Du Dich bei der Verwendung der Produkte 100% wohl fühlst und darauf vertrauen kannst, dass wir immer unser Bestes in Sachen Tierwohl und Nachhaltigkeit geben und Dich über alle Themen bestmöglich aufklären.
]]>Wenn Du nachhaltig leben Tipps in Angriff nehmen möchtest, musst Du zuerst mal eins: Damit anfangen. Niemand erwartet von Dir, dass Du von heute auf morgen nach einem strengen Minimalismus oder Zero Waste Ansatz lebst. Aber den eigenen Lebensstil und das damit einhergehende Konsumverhalten zu hinterfragen, kann an dieser Stelle nicht schaden. Gratuliere, den ersten Schritt hast Du bereits getan - schließlich liest Du gerade diesen Artikel!
Ein paar weitere Beispiele gefällig? Stell Dir bei Deinem nächsten Shoppingtrip die Frage, ob Du die 9. Jeans wirklich brauchst, obwohl Du immer dieselben 3 Hosen trägst. Oder das nächste Mal, wenn etwas kaputt geht, denke erstmal an eine Reperatur, bevor Du in Richtung Mülleimer blickst. Und wie wär’s mit öfter selbst kochen anstelle eines Lunch-To-Go aus der Plastikverpackung? Oft sind es die kleinen Details, die den nachhaltigen Unterschied in Deinem Alltag ausmachen.
Du findest umweltbewusst leben unbequem bzw. verfällst Du immer wieder in alte Gewohnheiten zurück? Mit dem Vorsatz, nachhaltiger zu leben, ist es wie mit einer Diät. Stellst Du zu hohe Ansprüche an Dich selbst, wirst Du Dein Ziel nur schwer erreichen. Setz Dir realistische Ziele und lege kleine Schritte fest, mit denen Du mehr Nachhaltigkeit im Alltag integrierst. Es fällt Dir schwer, auf Deine nächste Flugreise zu verzichten? Wie wäre es dann, wenn Du zumindest auf eine nachhaltige Unterkunft vor Ort setzt? Oder Du möchtest weniger Fleisch essen und bist vom vegetarischen Lebensstil noch weit entfernt? Dann nimm Dir vor, nur an 2 von 7 Tagen Fleisch zu essen. Je nach Deiner Motivation, kannst Du Dein Ziel dann noch immer anpassen.
Good News: Wie bereits angedeutet heißt Nachhaltigkeit nicht automatisch, dass Du auf Dinge verzichten musst. Vielmehr geht es darum herauszufinden, welche Alltagsprodukte Du mit einer nachhaltigeren Option ersetzen kannst. Und mal ganz ehrlich: Davon gibt es mehr als genug. Ständig kommen nachhaltige Produktinnovationen auf den Markt, die Dir zu mehr Nachhaltigkeit verhelfen können. Im besten Fall bleibt die Anwendung dieselbe und Du musst nicht mal Deine Gewohnheiten dafür ändern. Wie zum Beispiel bei den Produkten von FUTURE STORIES. Mit dem Pulver für Flüssigseife, Duschgel und Shampoo kannst Du Dir Deine Pflegeprodukte mit Leitungswasser zuhause einfach selbst anschütteln. So bekommst Du eine nachhaltige Alternative mit der gewohnten Geltextur und reduzierst mit dem Refill-System gleichzeitig Plastikmüll und CO2-Emissionen. Win-win also!
Deine Kleidung shoppst Du immer bei denselben drei Onlineshops und fair produzierte Mode ist Dir sowieso zu teuer? Wie wär’s, wenn Du mal einen Second Hand Shop ausprobierst oder Dich einer Kleidertauschparty oder dem guten alten Flohmarkt anschließt? So muss kein neues Textilstück produziert werden und Du wirst vielleicht trotzdem nach einem neuen Lieblingsteil fündig. Dasselbe gilt übrigens auch für Lebensmittel: Teste doch mal einen Zero Waste Laden, um Verpackungsmüll einzusparen. Oder rette Lebensmittel bequem per App, indem Du bei einem Lebensmittelretter-Unternehmen bestellst. Also, raus aus der Komfortzone! Du wirst überrascht sein, wie viele nachhaltige Konzepte da draußen auf Dich warten, um entdeckt zu werden.
Zugegeben: Die genannten "nachhaltig leben Tipps" sind sehr allgemein und kurz gehalten. Aber gerade am Anfang Deiner “Nachhaltigkeits-Reise” solltest Du Dir darüber im Klaren werden, was Du erreichen möchtest und vor allem wie. Und wenn auch nur in kleinen Schritten - Dein Gewissen und unser Planet werden es Dir auf jeden Fall danken.
]]>Die Projekte der Plastic Bank befinden sich in Küstenregionen, die besonders von Plastikverschmutzung und Armut (und oft auch am stärksten vom Klimawandel!) betroffen sind. Beispiele hierfür sind Haiti, Brasilien, Indonesien, die Philippinen und Ägypten. Die Bewohner:innen der Region sammeln auf umliegenden Stränden und in ihrer Umgebung Plastikmüll. Dieser wird anschließend an den offiziellen Sammelstellen der Plastic Bank abgegeben. Sie können den abgegebenen Plastikmüll gegen Geld oder auch Nahrungsmittel, Trinkwasser, Handydienste, Krankenversicherung oder Schulgeld für ihre Kinder eintauschen. Besonders hierbei ist, dass die Bezahlung nicht nur am regulären Marktwert des Plastiks gemessen wird, sondern mit einem zusätzlichen sozialen Beitrag ergänzt wird. Somit wird den Mitarbeiter:innen ein faires und stabiles Einkommen ermöglicht und eine nachhaltige Veränderung der Lebensverhältnissen geschaffen.
Der eingesammelte Plastikmüll wird von Plastic Bank in sogenanntes Social Plastic umgewandelt. Doch was ist Social Plastic genau? Unter Social Plastic ist ein recycelter Kunststoff mit sozialem Bonus zu verstehen. Nach der Abgabe wird der Plastikmüll bei der Non-Profit-Organisation weiterverarbeitet und kann anschließend weiter als Rohstoff für weitere Verpackungsproduktion benutzt werden. Auf diese Weise arbeitet die Plastic Bank vorbeugend gegen Plastikmüll in den Meeren. Gleichzeitig bekämpfen sie die Armut, indem sie neue Jobs schaffen und eine zirkuläre Wirtschaft fördern. Hinweis: Social Plastic ist ein geschützter Begriff und ist nicht zu verwechseln mit sogenanntem Ocean Plastic.
Wir bei FUTURE STORIES unterstützen die wertvollen Projekte der Plastic Bank, indem wir für den verwendeten Kunststoff unserer Pumpspender-Flaschen einen Ausgleichsbetrag spenden. Denn unsere Mehrweg-Pumpspender sind zwar schadstofffrei und langlebig, müssen aber erstmals aus dem hochwertigen Kunststoff Tritan hergestellt werden. Durch den Beitrag an Plastic Bank können wir das verwendete Tritan kompensieren und so zu einem besseren Lebensstandard der Sammler:innen und sauberen Küsten auf unserem Planeten beitragen. Den gespendeten Betrag verwendet die Non-Profit-Organisation u.a., um die Sammler:innen von Plastikmüll fair zu entlohnen. Da wir uns bewusst für das bruchsichere und spülmaschinengeeignete Material Tritan entschieden haben, können wir das Social Plastic leider nicht selbst verwenden. Wir finden die Idee aber grandios und freuen uns, dass wir diese Projekte mit unserer Spende unterstützen können.
Quelle: plasticbank.com
]]>Seife aus Pulver bieten aber auch in Sachen Nachhaltigkeit einige Vorteile! Anders als bei herkömmlichen Flüssigseifen wird das Handseifen Pulver in kleine Sachets abgepackt und bringt gerade mal ein paar Gramm auf die Waage. Das Wasser kommt schließlich erst bei Dir zuhause dazu und muss nicht quer durch das ganze Land geschippert werden. Das geringe Gewicht der kleinen Refills spart beim Transport somit Unmengen an CO2-Emissionen ein. Zudem kannst Du Deinen Pumpspender mit den Pulver Refills immer wieder befüllen. So sparst Du zusätzliche CO2-Emissionen ein, da nicht immer unnötig viele neue Behälter aus Einweg-Plastik produziert werden müssen.
Apropos: Da keine Behälter aus Einweg-Plastik mehr produziert werden müssen, sparst Du mit Seifenpulver natürlich auch jede Menge Plastikmüll! Um das trockene Pulver vor Feuchtigkeit von außen zu schützen, verfügt die Verpackung lediglich über eine hauchdünne Barriereschicht. Das Verpackungsmaterial der FUTURE STORIES Produkte besteht zum Beispiel hauptsächlich aus Papier mit einer Barriereschicht aus natürlichen PLA. Unsere Folie kannst Du übrigens in der braunen Tonne entsorgen, da sie kompostierfähig ist.
Die Theorie, dass feste Seifen die einzige Lösung für nachhaltige Körperpflege darstellen, konnten wir mit diesem Artikel wohl hoffentlich ein und allemal widerlegen. Wer mehr Nachhaltigkeit im Badezimmer möchte, ohne dabei seine Gewohnheiten groß umstellen zu müssen, ist mit Seife in Pulverform sicher happy. Für uns steht darum fest: Seifenpulver for future. Aber überzeuge Dich am besten selbst!
]]>