5 Tipps für ein nachhaltiges Badezimmer

Tipps für ein nachhaltiges Badezimmer - so gelingt's mit FUTURE STORIES

Wie kannst Du Dein Badezimmer nachhaltiger und plastikfreier gestalten? 

Super, Schritt 1 hast Du schon einmal geschafft, indem Du Dich damit befasst! Es klingt vielleicht banal, aber Dein Weg zu mehr Nachhaltigkeit im Bad beginnt tatsächlich mit mehr Bewusstsein. Indem Du bewusst einkaufst und verbrauchst, wirst Du merken, wie viele Produkte und damit auch Verpackungen eingespart werden können. Frage Dich beim nächsten Einkauf, ob Du die vierte Bodylotion wirklich brauchst? Probably not. Oder die neue Tagescreme gefällt Dir nicht besonders gut im Gesicht? Dann mach daraus eine Handcreme. Easy oder? 

Reduziere Verpackung

Inzwischen gibt es eine Vielzahl an Optionen um Verpackungsmüll zu mindern: ob ganz verpackungslos im Unverpackt-Laden, alternative, plastikfreie Verpackungen aus Papier, Karton oder Glas. Es gilt dabei vor allem abzuwägen, denn: Glasverpackungen sind zum Beispiel super, da sie in der Regel sehr recyclingfähig sind, ohne an Qualität zu verlieren. Allerdings müssen sie dafür auch richtig entsorgt (im richtigen Altglascontainer!) und recycelt werden. Leider ist Glas aber auch sehr energieaufwendig in der Produktion und sehr schwer im Transport.

Oder Du greifst zu den FUTURE STORIES Pumpspendern: sie sind zwar aus Kunststoff, allerdings aus robustem Tritan und eignen sich optimal um Pulver Pflegeprodukte anzuschütteln. Sie lassen sich außerdem immer und immer wieder entspannt in der Spülmaschine säubern und wiederverwenden. Und das Beste: unsere Pulver Refills sind klitzeklein, wiegen super wenig und haben eine kompostierfähige Verpackung. 

Setze auf transparente und nachhaltige Marken

Wenn Du die Möglichkeit dazu hast, achte auf die Marke und die Produktion Deiner Kosmetikprodukte im Bad im Vergleich zu konventionellen Produkten. Das Produkt wird vollständig in Deutschland hergestellt? Top! So weißt Du, dass beim Transport wenig CO2 verbraucht wird. Bei Naturkosmetik kannst Du Dir sicher sein, dass zum Beispiel keine synthetischen Duft- oder Farbstoffe oder Mineralöle verwendet werden dürfen. Die Marke kompensiert Emissionen, agiert klimaneutral oder sogar klimapositiv? Optimal. Siegel auf Verpackungen helfen Dir dabei durchzublicken, welche Marken seriös handeln und zertifiziert sind. Natürlich ist es nicht immer einfach, sich im Wald der Siegel zurechtzufinden, aber mit etwas Übung erkennt man die Wichtigsten schon nach kurzer Zeit. In diesem Artikel findest du übrigens mehr zum Thema Siegel. 

Finde Mehrfachprodukte 

Ein Produkt nur für eine Sache benutzen? Laaaangweilig :) Hast Du schon mal Jojoba-Öl zum Abschminken probiert? Klappt super und eignet sich sogar auch zur Hautpflege.

Persönlicher Tipp: Hast Du schon mal versucht, unsere Lavendel & Bergamotte Handseife als Duschgel zu benutzen? Ein Traum von Sommerurlaub. So klappt das nachhaltige Bad im Handumdrehen. 

Wiederverwendbare Alternativen für Dein nachhaltiges Badezimmer 

Das A und O für mehr Nachhaltigkeit im Bad ist langfristig auf wiederverwendbare Alternativen umzusteigen - wenn nichts weggeschmissen wird, entsteht ja auch kein Verpackungsmüll, oder? Frag doch einfach mal in Deinem Freundeskreis eine Person, die näht - sicherlich freut sie sich, Dir ein paar Alternativen für Wattepads zu zaubern. Oder man findet diese inzwischen auch in jedem Drogeriemarkt. Ansonsten tut’s auch der gute alte Waschlappen.

Spare Wasser

Auch Wasser zu sparen ist sehr nachhaltig. Am besten den Wasserhahn oder die Dusche während dem Einseifen einfach abdrehen. Sich ab und zu eine kalte Dusche zu gönnen spart übrigens nicht nur Energie, sondern stärkt auch das Abwehrsystem - sozusagen eine Win Win Situation!

 

Wie Du siehst, ist es gar nicht so abwegig oder schwierig auf unnötiges Plastik im Badezimmer zu verzichten - im Handumdrehen wird so aus Deinem Bad eine plastikfreie und nachhaltige Oase in Deinem Zuhause. 



Quellen: statista.com; Statistisches Bundesamt; glasstec


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