Was bedeutet Plastikfasten?
Fasten bedeutet, bewusst auf Genuss- oder Lebensmittel über einen bestimmten Zeitraum hinweg zu verzichten. Was mit Alkohol, Fleisch & Co funktioniert, lässt sich auch easy mit Plastik umsetzen. Indem Du Einweg-Plastik bewusst vermeidest bzw. den Verpackungsmüll reduzierst, bringst Du automatisch mehr Nachhaltigkeit in Deinen Alltag und in die Umwelt. Schließlich können so Ressourcen von unserem Planeten geschont und Müll vermieden werden. Zugegeben, plastikfrei leben funktioniert nicht von einem Tag auf den anderen. Aber Plastikfasten kann zumindest helfen, den Startschuss in einen nachhaltigeren Alltag zu geben und ein Bewusstsein für das Problem Plastikmüll zu entwickeln. So kannst Du Dich erstmals dem Thema annähern und Deine Gewohnheiten langsam anpassen. Denn gerade am Anfang kann der Verzicht auf Plastik zu einer richtig großen Herausforderung werden. Und genau deswegen haben wir hier 3 Tipps für Dich zusammengefasst, mit denen Dir Plastikfasten auch an den restlichen Tagen des Jahres gelingen wird.
3 Tipps zum Plastikfasten
Unverpackt statt verpackt
Fangen wir mit dem offensichtlichsten an: Greif’ bei Obst und Gemüse lieber zu losen Produkten. So kannst Du Dir schon mal einiges an Verpackungsmüll aus Plastik sparen. Zugegeben, bei Nahrungsmittel wie Pasta oder Reis beispielsweise, lässt sich das nicht so einfach umsetzen. Zumindest nicht in einem herkömmlichen Supermarkt. Hier lohnt es sich, wenn Du einen Unverpackt-Laden in Deiner Nähe aufsuchst und Lebensmittel direkt vor Ort abfüllst. Aber auch schon kleine Dinge, wie die Nutzung von einem Jutebeutel oder sonstigen wiederverwendbaren Tragetaschen, helfen Dir beim Einkauf Plastik zu vermeiden.
Mehrweg statt Einweg
Wann auch immer es möglich ist, solltest Du zu der plastikfreien Alternative greifen. Oftmals ist das aber nicht möglich bzw. nicht zwingend nachhaltiger. Und genau hier kommt das Thema Einweg bzw. Mehrweg ins Spiel. Während Einwegprodukte aus Plastik, wie zum Beispiel ein Coffee-to-go-Becher, nach einer Nutzung direkt in der Tonne landen, können Mehrwegprodukte beliebig oft verwendet werden - und das auch, wenn sie aus Kunststoff bestehen. Schließlich gibt es auch “guten” Kunststoff wie beispielsweise Tritan, der robust, langlebig und schadstofffrei ist. Wie zum Beispiel bei unseren FUTURE STORIES Pumpspendern. Plastik ist per se nicht schlecht. Es geht vielmehr darum, wie lange ein Produkt aus Kunststoff genutzt wird. Die Botschaft ist also klar: Einweg ist kein Weg.
Refill statt Rebuy
Auch Nachfüllprodukte können Dir dabei helfen, Plastik zu fasten. Denn mit Refill-Produkten sparst Du im besten Fall eine neue (Plastik-)Verpackung und musst das Produkt nicht komplett ersetzen. Achte beim Kauf von Refill-Produkten darauf, dass die Verpackung auch wirklich nachhaltig bzw. im besten Fall kompostierfähig ist, damit sie wieder zurück in den Kreislauf wandern kann. Das Refill-Konzept ist schließlich nur so nachhaltig wie die Materialien bzw. Entsorgung der eigentlichen Verpackung.
Plastikfasten mit FUTURE STORIES
Die Naturkosmetikprodukte von FUTURE STORIES sind ideal, wenn Du in Deinem Badezimmer langfristig Plastik(-müll) fasten bzw. reduzieren möchtest. Hierfür benötigst Du nur eines unserer Pulver, mischt es zuhause mit Leitungswasser und et voilà - nach ein paar mal schütteln und 15 Minuten Wartezeit erhältst Du Flüssigseife, Duschgel oder Shampoo in der gewohnten Geltextur. Durch unsere "Pulver zu Gel"-Formulierung benötigst Du wie gesagt nur ein Pulver und einen Pumpspender. Der Mehrweg-Pumpspender ist aus dem langlebigen Kunststoff Tritan und hält jedem Waschgang in Deiner Spülmaschine stand. Somit kannst Du die Pumpspender immer wieder befüllen und Einweg-Plastikflaschen langfristig ersetzen. Unsere Refills hingegen helfen Dir dabei, Verpackungsmüll zu reduzieren. Durch ihre Größe und das geringe Gewicht sparen sie außerdem jede Menge CO2-Emissionen beim Transport. Die Papierverpackung ist kompostierfähig und kann in der braunen Tonne entsorgt werden.
Fazit
Plastikfasten ist ideal, wenn Du Schritt für Schritt mehr Nachhaltigkeit in Deinen Alltag bringen möchtest. Und eine Wohltat für die Umwelt ist es allemal. Mit der richtigen Einstellung, unseren Tipps und ein bisschen Geduld klappt es auch länger als 40 Tage. Also, Challenge accepted?
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